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MONOLITH LAW MAGAZINE

IPO in Japan

MONOLITH LAW OFFICE ist eine Rechtsanwaltskanzlei, die sich durch ihre Stärke in der Unterstützung von Börsengängen (IPOs) auszeichnet, insbesondere im IT-Venture-Sektor in Japan. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung und juristisches Wissen im Bereich der IT, was es uns ermöglicht, optimale Lösungen anzubieten, die auf die Bedürfnisse unserer Mandanten zugeschnitten sind, einschließlich ausländischer Unternehmen, die eine Notierung an der Japanischen Wertpapierbörse anstreben. Unsere Kanzlei ist darauf ausgerichtet, flexible Unterstützung zu bieten, die den Anforderungen unserer in- und ausländischen Mandanten entspricht, indem wir unsere Expertise in japanischen Rechtspraktiken und Vorschriften nutzen.

MONOLITH LAW OFFICE, spezialisiert auf japanisches Recht, hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Unterstützung zahlreicher IT-Venture-Unternehmen in Japan während ihrer IPO-Prozesse. Wir waren in verschiedenen Bereichen des japanischen Rechtsrahmens tätig, einschließlich der Entwicklung notwendiger Verträge und interner Vorschriften, der Erstellung rechtlicher Dokumente, der Anpassung an japanische Rechtsreformen und der Durchführung rechtlicher Due-Diligence-Prüfungen in Japan. Unsere Kanzlei ist in der Lage, eine breite Palette von wesentlichen Aufgaben für die IPO-Unterstützung in Japan zu bewältigen. Wir streben danach, flexible Unterstützung zu bieten, die den Geschäftsbedürfnissen unserer Mandanten entspricht, und setzen einen strategischen Ansatz um, um den IPO-Prozess auf dem japanischen Markt effizient zu beschleunigen und zu erleichtern.

Rollen von IPO-Unterstützern und Anwaltskanzleien

Die Vorbereitung eines Börsengangs (IPO) in Japan ist ein Prozess, der darauf abzielt, die strengen Prüfstandards der Tokioter Börse (TSE) zu erfüllen, und ist ein entscheidender Schritt, um die Qualifikation als börsennotiertes Unternehmen auf dem japanischen Markt zu erhalten. Die Prüfstandards bestehen aus formalen Kriterien und materiellen Prüfstandards.

Das zentrale Ziel der IPO-Vorbereitung in Japan ist es, das Niveau eines börsennotierten Unternehmens in einer Vielzahl von Faktoren zu erreichen, wie zum Beispiel die Aktionärsstruktur, die Führungsstruktur, die Struktur und Bedingungen von Gruppenunternehmen, interne Kontrollsysteme, Geschäftsinhalt, Risikomanagement, Wettbewerbsvorteile und Zukunftsaussichten für Produkte und Dienstleistungen, Finanzberichte (BS/PL), Geschäftspläne und mittelfristige Managementpläne, Transparenz von verbundenen Transaktionen, Einhaltung japanischer Vorschriften, Beziehungen zu antisozialen Kräften, Aktienstruktur (Drittanbieterzuteilung, neue Aktienoptionen, Klassenaktien usw.) und zeitnahe Offenlegung von Unternehmensinformationen, wie in Japan erforderlich.

Bei der IPO-Vorbereitung in Japan sind vorbereitende Aktivitäten erforderlich, um den langfristigen Unternehmenswert zu steigern und nachhaltiges Wachstum gemäß den japanischen Standards und Vorschriften zu fördern. Dies umfasst beispielsweise die Einrichtung eines internen Prüfungsraums zur Organisation und Durchführung interner Audits, die organisatorische Umstrukturierung zur Gestaltung interner Vorschriften und die Sicherstellung der rechtlichen Konformität mit japanischen Gesetzen, die Stärkung des Personals zum Aufbau eines angemessenen internen Managementsystems und die Überprüfung der Abläufe.

Daher ist die IPO-Vorbereitung in Japan ein wesentlicher Schritt, um die Zukunft des Unternehmens zu gestalten und gesundes Wachstum und Glaubwürdigkeit auf dem japanischen Markt zu etablieren. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Spezialisten, wie unten aufgeführt, ist notwendig, um den Börsengang erfolgreich zu gestalten und die Grundlage für die Verwirklichung einer langfristigen Vision unter den einzigartigen Marktbedingungen Japans zu schaffen.

  • Führende Underwriting-Wertpapierfirma

    Die führende Underwriting-Wertpapierfirma spielt eine unverzichtbare Rolle beim Börsengang. Sie wird mehrere Jahre vor der Börsenüberlegung eines Unternehmens involviert und übernimmt während der Vorbereitungsphase und zum Zeitpunkt des öffentlichen Angebots und Verkaufs die Rolle des Lead-Underwriters. Die führende Underwriting-Wertpapierfirma bietet umfangreiche Unterstützung für das börsennotierte Antragsunternehmen. Während der Vorbereitungsphase für den Börsengang berät sie bei der Formulierung von Kapitalpolitik, Geschäftsplänen und Organisationsstrukturen und unterstützt bei der Vorbereitung der Börsenzulassungsunterlagen sowie bei der Beratung für die TSE-Prüfung. Darüber hinaus kümmert sie sich um die finanziellen Verfahren und die Bildung einer Underwriting-Syndikatsgruppe zum Zeitpunkt des Börsengangs. Sie ist auch für die Erstellung und Einreichung von Dokumenten bei der TSE zum Zeitpunkt der Börsenanmeldung verantwortlich.

  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

    Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft spielt eine bedeutende Rolle im IPO-Vorbereitungsprozess. Sie ist verantwortlich für Aufgaben wie Kurzprüfungen und Audits von Finanzberichten und stellt Prüfungsmeinungen für Dokumente wie Wertpapierregistrierungserklärungen bereit. Sie spielt eine entscheidende Rolle in Verbindung mit der führenden Underwriting-Wertpapierfirma und ist etwa zwei Jahre vor dem Börsengang in Prüfungsaktivitäten involviert.

  • Anwaltskanzlei

    Rechtsanwälte in Anwaltskanzleien spielen eine vielfältige Rolle bei der IPO-Unterstützung. Sie beraten zum organisatorischen Design basierend auf dem Gesellschaftsrecht, dem Aufbau von Managementkontrollsystemen, der Pflege von Vertragsbeziehungen, dem Arbeitsmanagement und steuerlichen Maßnahmen. Sie kümmern sich auch um die Organisation von Rechtsstreitigkeiten und Streitigkeiten vor dem Börsengang und sind bei Bedarf in die Streitbeilegung involviert. Darüber hinaus gibt es viele Fälle, in denen Rechtsanwälte als externe Prüfer im Vorstand ernannt werden.

  • Weitere Berater

    Auch andere Spezialisten sind an der IPO-Unterstützung beteiligt. Beispielsweise kümmern sich Aktionärsdienstleistungsagenturen um die Erstellung von Aktionärsregistern und die Verarbeitung von Stimmrechten, und Druckereien helfen bei der Erstellung von IR-Materialien. Diese Akteure arbeiten zusammen, um ein effektives IPO-Unterstützungssystem aufzubauen und den erfolgreichen Börsengang des Unternehmens zu unterstützen.

Erfolgsgeschichten der Unterstützung durch unsere Kanzlei

  • SaaS-Startup

    Bei der Unterstützung von SaaS-Startup-Unternehmen bei ihren Börsengängen ist es notwendig, spezifische Herausforderungen wie die Einhaltung von Vorschriften und Börsenregeln, den Schutz der Privatsphäre von Kundeninformationen, Sicherheitsmaßnahmen und den Schutz von Urheberrechten für Software zu bewältigen. Unsere Kanzlei, mit ihrem spezialisierten juristischen Wissen im IT-Bereich, bietet IPO-Unterstützung, die diese einzigartigen Herausforderungen angeht.

  • Medienbetrieb

    Für Unternehmen, die sich mit Webmedienbetrieb und ähnlichen Aktivitäten beschäftigen, ist die Lösung rechtlicher Fragen, die spezifisch für die Einhaltung des geistigen Eigentums, die Handhabung von Werbeeinnahmen und Urheberrechtsangelegenheiten sowie den Schutz der Privatsphäre sind, während des IPO-Prozesses entscheidend. Als Anwaltskanzlei mit Erfahrung und Fachwissen im IT- und geistigen Eigentumsrecht bieten wir Komplettlösungen für verschiedene Herausforderungen an.

  • Eingebettete Systeme

    Die Unterstützung des Börsengangs von Unternehmen mit fortschrittlicher Technologie erfordert die Bewältigung rechtlicher Herausforderungen, die spezialisiertes Wissen erfordern, wie die Handhabung technischer Patente, die Einrichtung von Lizenzvereinbarungen und den Umgang mit patentbezogenen Angelegenheiten. Darüber hinaus können bei Unternehmen mit langer Geschichte Fragen im Zusammenhang mit dem Gesellschaftsrecht und der Durchführung von Hauptversammlungen auftreten. Flexible Unterstützung, die auf die Merkmale und Bedürfnisse unserer Kundenunternehmen zugeschnitten ist, ist unerlässlich.

  • Unternehmen mit M&A-Erfahrung

    Unternehmen, die in der Vergangenheit Fusionen und Übernahmen (M&A) durchgeführt haben, stehen oft vor Komplikationen in Arbeits- und Regulierungsfragen, die während der IPO-Vorbereitungsphase offensichtlich werden können. Als Anwaltskanzlei mit umfangreicher Erfahrung in der M&A-Unterstützung bietet MONOLITH LAW OFFICE umfassende Unterstützung für die notwendigen Vorbereitungen, die solche Unternehmen vor dem Börsengang durchführen sollten.

Prüfstandards für Börsennotierungen und Sicherstellung der Compliance

Im Prozess der Börsennotierung werden Prüfungen durch das führende Emissionsbankhaus und die Börse durchgeführt. Die Prüfung durch das Emissionsbankhaus basiert auf den von der Japanischen Wertpapierhändlervereinigung festgelegten Regeln für die Emission von Wertpapieren, während die Prüfung durch die Börse auf den “Japanese Securities Listing Regulations” basiert und die Zulassungsfähigkeit bestimmt wird. Beide Prüfungen erfolgen gemäß den in den “Japanese Securities Listing Regulations” der Börse festgelegten formellen und materiellen Prüfstandards.

Die formelle Prüfung beinhaltet eine quantitative Bewertung, bei der Anforderungen wie das Erreichen numerischer Standards für Vermögenswerte, Gewinne und die Anzahl der Aktionäre erfüllt sein müssen. Beispielsweise sind auf dem Standardmarkt der Tokioter Börse Kriterien festgelegt, wie mindestens 400 Aktionäre, 2.000 oder mehr ausgegebene Aktieneinheiten und eine Gesamtmarktkapitalisierung der ausgegebenen Aktien von 10 Milliarden Yen oder mehr.

Andererseits ist die materielle Prüfung eine qualitative Bewertung, die auf Standards bezüglich der Kontinuität, Rentabilität, Solidität und Angemessenheit der Offenlegung eines Unternehmens basiert. Diese materiellen Prüfstandards bestehen aus fünf Punkten und es gibt leichte Unterschiede je nach dem Markt, auf dem eine Notierung angestrebt wird. So beinhalten sowohl der Prime Market als auch der Standard Market die “Kontinuität und Rentabilität des Unternehmens” in ihrer Prüfung, aber der Prime Market erfordert “eine stabile und überlegene Gewinnbasis und kontinuierliche Geschäftstätigkeit”, während der Standard Market “eine stabile Gewinnbasis und kontinuierliche Geschäftstätigkeit” verlangt. Bei der Prüfung gemäß diesen Standards ist es notwendig, Compliance sicherzustellen und angemessene Unterstützung zu leisten, um Zweifel auszuräumen. Beispielsweise werden Unternehmen, die möglicherweise Gesetze verletzen, als instabil angesehen. Hier sind die Expertise und Unterstützung von Anwälten unverzichtbar.

Prüfstandards für Börsennotierungen und Sicherstellung der Compliance

Rollen von Anwälten bei der IPO-Unterstützung

Bei der Unterstützung eines Initial Public Offering (IPO) spielen Anwaltskanzleien vielfältige Rollen.

Zunächst müssen sie bestätigen, ob das Geschäftsmodell des Unternehmens, das eine Notierung anstrebt, mit den Verwaltungsvorschriften und den entsprechenden Gesetzen übereinstimmt und geeignete Maßnahmen ergreifen, falls Bedenken hinsichtlich Verstößen bestehen. Die Koordination mit den Aufsichtsbehörden der Branche, Verwaltungsinstitutionen und Selbstregulierungsorganisationen ist ebenfalls unerlässlich. Dazu ist es notwendig, schnell auf Änderungen in den relevanten Gesetzen und Richtlinien zu reagieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Für ein IPO werden verschiedene rechtliche Dokumente vorbereitet, und Anwaltskanzleien müssen auch die Angemessenheit dieser Dokumente überprüfen. Wenn es Vorschriften gibt, die noch nicht vollständig entwickelt sind, werden sie an deren Formulierung beteiligt sein. Auch die Prüfung und Verifizierung der Kapitalstruktur des Unternehmens selbst und seiner verbundenen Unternehmen ist notwendig.

Darüber hinaus muss die Anwaltskanzlei die vertraglichen Beziehungen mit Geschäftspartnern und die von der Firma selbst gehaltenen Eigentumsrechte (wie Kredit-Schuld-Verhältnisse und geistige Eigentumsrechte) überprüfen. Der Aufbau und Betrieb eines internen Kontrollsystems, die Erstellung verschiedener Regeln und die Sicherstellung der Compliance sind ebenfalls Aufgaben der Anwaltskanzlei. Zudem muss die Kanzlei bei auftretenden Streitigkeiten oder Problemen oder bei Aufdeckung von Skandalen umgehend reagieren, indem sie Fakten untersucht, Probleme analysiert, Verantwortlichkeiten nachgeht und Maßnahmen zur Verhinderung von Wiederholungen ausarbeitet.

Auf diese Weise bieten Anwaltskanzleien umfassende Unterstützung aus rechtlicher Sicht bei der IPO-Hilfe. Sie gewährleisten die Legalität und Transparenz des Geschäfts und arbeiten auf eine reibungslose Notierung hin.

  • Interne Kontrollen

    Unsere Kanzlei hat in vielen Fällen von IPO-Unterstützung mit Angelegenheiten im Zusammenhang mit internen Kontrollen zu tun gehabt. Wir verfügen über Erfahrung und Fachwissen in einem breiten Spektrum von Bereichen, einschließlich dem Entwurf und der Bewertung von internen Kontrollen, Risikobewertung, Prozessverbesserung und der Durchführung von Audits.

  • Regelungen

    Im Vorfeld einer Börsennotierung ist es notwendig, verschiedene Vorschriften zu erstellen, die Einzelheiten der Unternehmensaktivitäten betreffen. Dies umfasst nicht nur Bestimmungen wie Satzungen, Geschäftsordnungen des Vorstands und Arbeitsordnungen, sondern auch Organisationsmanagementvorschriften, Zuständigkeitsregelungen, Befugnisregelungen, Siegelverwaltungsvorschriften und Reisekostenordnungen.

  • Rechtsgutachten

    Unter den vielfältigen Kriterien für die Börsennotierungsprüfung gibt es einen Punkt namens “Kontinuität und Rentabilität des Unternehmens”. In einigen Fällen ist ein Rechtsgutachten eines Anwalts erforderlich, um zu bestätigen, dass kein Risiko hinsichtlich der Fortführung des laufenden Geschäfts nach der Notierung besteht, wie beispielsweise die Notwendigkeit von Genehmigungen und Zulassungen für das Geschäft, das das Unternehmen betreibt.

  • Steuern und Arbeit

    Es ist wesentlich, sicherzustellen, dass Steuer- und Arbeitsangelegenheiten angemessen verwaltet werden und dass keine Möglichkeit von Streitigkeiten oder sogenannten “versteckten Verbindlichkeiten” besteht. Neben der Erstellung von Vorschriften ist es notwendig, eine sogenannte arbeitsrechtliche Due Diligence durchzuführen und zu reagieren, falls unerwartet Probleme auftreten.

Vertragsentwurf und -prüfung

Vertragsentwurf und -prüfung

Während der Vorbereitung auf einen Börsengang (IPO) ist es üblich, zuvor abgeschlossene Verträge zu überprüfen.

Die MONOLITH LAW OFFICE fungiert als Rechtsberater für japanische IT- und Startup-Unternehmen in Verbindung mit verschiedenen Arten von Verträgen, einschließlich Outsourcing-Verträgen im Zusammenhang mit ihren ausgelagerten Operationen, Nutzungs- und Agenturverträgen im Zusammenhang mit ihren Produkten, Investitionsverträgen und Aktionärsvereinbarungen als Eigenkapital-bezogene Verträge und Arbeitsverträge als Verträge im Zusammenhang mit dem Unternehmen.

Sicherstellung der Einhaltung der neuesten gesetzlichen Änderungen bei der Vorbereitung eines Börsengangs (IPO)

Eine prompte und angemessene Reaktion auf gesetzliche Änderungen ist entscheidend bei der Vorbereitung eines Börsengangs. MONOLITH LAW OFFICE nutzt eigene Systeme und kontinuierliches Monitoring, um stets über die neuesten Informationen und regulatorischen Änderungen bezüglich zahlreicher Gesetze informiert zu sein, was es uns ermöglicht, fundierte Beratung anzubieten. Wir passen uns schnell den erforderlichen Verfahren und der Erstellung von Dokumenten an, die durch gesetzliche Änderungen notwendig werden, und bieten Unterstützung, um die rechtlichen Risiken unserer Mandanten zu minimieren.

Wir decken eine breite Palette von Gesetzen ab, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Gesellschaftsrecht, Vorschriften zur elektronischen Benachrichtigung, Durchführungsverordnungen zum Gesellschaftsrecht, Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen, Handelsrecht, Gesetz zur Bestrafung organisierter Kriminalität und zur Kontrolle von Verbrechenserträgen, Finanzinstrumente- und Börsengesetz, Vorschriften zur Terminologie, Format und Erstellung von Finanzberichten, Gesetz gegen ungerechtfertigte Prämien und irreführende Darstellungen, Patentgesetz, Urheberrechtsgesetz, Subunternehmergesetz, Verbrauchervertragsgesetz, Produkthaftungsgesetz, Gesetz über bestimmte Handelstransaktionen, Whistleblower-Schutzgesetz, Bürgerliches Gesetzbuch, Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, Gesetz über elektronische Verträge, Gesetz zur Abwicklung von Zahlungen, Einlagensicherungsgesetz, etc.
Zusätzlich decken wir Gesetze ab, die mit elektronischen Signaturen, Verboten des unbefugten Zugriffs, Offenlegung von Senderinformationen durch bestimmte Telekommunikationsdienstanbieter, Grundgesetz zur Cybersicherheit, Spezialgesetz zur elektronischen Post, Arbeitsvertragsgesetz, Arbeitsnormengesetz, Gesetz zur industriellen Sicherheit und Gesundheit, Mindestlohngesetz, Gesetz zur Sicherung der Chancengleichheit und Gleichbehandlung von Männern und Frauen im Berufsleben, Gesetz über Kinderbetreuungs- und Pflegeurlaub, Gesetz zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen, Teilzeitbeschäftigungsgesetz, Gesetz über die Verwendung von Nummern zur Identifizierung einer bestimmten Person in Verwaltungsverfahren, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Verbrauchsteuergesetz, Kommunalsteuergesetz, Außenwirtschafts- und Außenhandelsgesetz (Devisengesetz) und Exportkontrollverordnung in Verbindung stehen.

Gesetzgebung Monitoring

Gesetzgebungsüberwachung

Ausländische Unternehmen müssen schnell und angemessen auf Änderungen in den japanischen Gesetzen und Vorschriften reagieren, um ihr Geschäft in Japan weiter auszubauen.

Neben allgemeiner unternehmensrechtlicher Beratung, wie zum Beispiel der Erstellung und Überprüfung von Verträgen, der Erstellung und Überarbeitung verschiedener Vorschriften, bieten wir auch rechtliche Dienstleistungen für Unternehmen an, die ihr Geschäft in Japan betreiben. Dies beinhaltet die Überwachung der Überarbeitung von Gesetzen und Vorschriften in Japan, die in einer vorbereiteten Liste von Gesetzen und Vorschriften aufgeführt sind, die für das Geschäft des Kunden relevant sind, um festzustellen, ob es Änderungen gegeben hat. Falls ja, wird eine Zusammenfassung dieser Änderungen sowie eine Zusammenfassung der Auswirkungen, die die Änderungen auf das Geschäft des Kunden haben könnten, unseren Kunden zur Verfügung gestellt.

Unterstützung bei der rechtlichen Sorgfaltspflicht (DD)

Unterstützung bei der rechtlichen Sorgfaltspflichtprüfung

Die rechtliche Sorgfaltspflichtprüfung (DD) bezieht sich auf den Prozess der Sammlung von Rechtsdokumenten, der Identifizierung von Rechtsfragen und der Risikobewertung, die für die Vorbereitung eines Unternehmens auf den Börsengang (IPO) unerlässlich sind. Wenn bedeutende rechtliche Probleme identifiziert werden, kann dies zum Rückzug des IPO-Antrags oder zur bedingten Notierung führen. Mit einem Team von 17 Anwälten führt unsere Kanzlei gründliche Bewertungen von Rechtsfragen und Risikobewertungen durch und bietet Unterstützung, um die rechtlichen Risiken unserer Kunden zu minimieren. Darüber hinaus können wir bei der Vorbereitung und Änderung der notwendigen Dokumente auf der Grundlage der Ergebnisse der rechtlichen Sorgfaltspflichtprüfung assistieren. In Anerkennung der Bedeutung der rechtlichen Sorgfaltspflichtprüfung bei der IPO-Unterstützung ist unsere Kanzlei darauf ausgerichtet, Kunden bei einem erfolgreichen Börsengang zu unterstützen.

IT

IT

Die MONOLITH LAW OFFICE zeichnet sich durch spezialisierte rechtliche Unterstützung für eine breite Palette von IT-bezogenen Technologien und Geschäftsfeldern aus. Mit einem tiefen Verständnis für Spitzentechnologien wie Systementwicklung, Smartphone-Apps und -Spiele, Internetwerbung, Blockchain und AI-Technologien bieten wir umfassende rechtliche Lösungen, die auf die einzigartigen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind.

Auf der Grundlage unserer umfangreichen Expertise in IT-bezogenen Rechtsfragen bieten wir Unterstützungsdienste für Börsengänge (IPOs) in Japan an. Unsere fundierten Kenntnisse und Erfahrungen ermöglichen es uns, die Komplexitäten des IPO-Prozesses zu bewältigen, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und den Erfolg unserer Kunden zu maximieren. Vertrauen Sie auf die MONOLITH LAW OFFICE für erstklassige rechtliche Unterstützung, die den sich ständig weiterentwickelnden Anforderungen der IT-Branche gerecht wird.

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Gebührenstruktur

  • Stundensatz

    $400pro Stunde
    In bestimmten Fällen können wir die Übernahme eines Streitfalls oder einer Klage mit einer Anfangsgebühr und einer erfolgsabhängigen Vergütung in Betracht ziehen. Für weitere Details stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
  • Vertragsentwurf

    ab$500bis $2.000 oder mehr
    Die Preisstruktur kann je nach Art und Umfang der Verträge variieren. Wir bieten Ihnen gerne eine vorläufige Kostenschätzung an, daher laden wir Sie ein, sich für weitere Informationen an uns zu wenden.
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