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MONOLITH LAW MAGAZINE

IPO in Japan

MONOLITH LAW OFFICE ist eine Rechtsanwaltskanzlei, die sich auf die Unterstützung von Börsengängen (IPOs) spezialisiert hat, insbesondere im IT-Venture-Sektor in Japan. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen und juristisches Fachwissen im Bereich der IT, was es uns ermöglicht, optimale Lösungen anzubieten, die auf die Bedürfnisse unserer Mandanten zugeschnitten sind, einschließlich ausländischer Unternehmen, die eine Notierung an der Japan Securities Exchange anstreben. Unsere Kanzlei ist darauf ausgerichtet, flexible Unterstützung zu bieten, die den Anforderungen unserer in- und ausländischen Mandantenunternehmen entspricht, unter Nutzung unserer Expertise in japanischen Rechtspraktiken und Vorschriften.

MONOLITH LAW OFFICE, ein Spezialist für japanisches Recht, hat eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Unterstützung zahlreicher IT-Venture-Unternehmen in Japan während ihrer IPO-Prozesse. Wir waren in verschiedenen Bereichen des japanischen Rechtsrahmens involviert, einschließlich der Entwicklung notwendiger Verträge und interner Regelungen, der Erstellung rechtlicher Dokumente, der Anpassung an japanische Rechtsreformen und der Durchführung rechtlicher Due-Diligence-Prüfungen in Japan. Unsere Kanzlei ist in der Lage, eine breite Palette wesentlicher Aufgaben für die IPO-Unterstützung in Japan zu bewältigen. Wir bemühen uns, flexible Unterstützung zu bieten, die den geschäftlichen Bedürfnissen unserer Mandanten entspricht, und setzen einen strategischen Ansatz um, um den IPO-Prozess innerhalb des japanischen Marktes effizient zu beschleunigen und zu erleichtern.

3 Wege für ausländische Unternehmen, sich in Japan zu listen

Ausländische Unternehmen haben drei Hauptmethoden, um an den japanischen Wertpapiermärkten gelistet zu werden.

Der erste Ansatz beinhaltet, dass ein ausländisches Unternehmen seine Aktien direkt listet, die aus japanischer Sicht als ausländische Aktien bekannt sind, am japanischen Wertpapiermarkt. Allerdings hat diese Methode einige Nachteile. Nicht viele japanische Wertpapierfirmen dürfen diese Methode handhaben, Personen, die kein Konto für den Handel mit ausländischen Wertpapieren eröffnet haben, können nicht handeln, und der Margin-Handel ist nicht verfügbar. Diese Einschränkungen begrenzen die Anzahl der Investoren, die Zugang zum japanischen Markt haben können, und führen zu einer niedrigen Liquidität der Aktie nach dem Listing.

Die zweite Methode ist die Verwendung eines Japanese Depositary Receipt (JDR), ein System, das von der Tokyo Stock Exchange im November 2007 eingeführt wurde. Bei dieser Methode wird ein Begünstigtenzertifikat ausstellendes Trust eingerichtet, mit Aktien ausländischer Unternehmen als Trustvermögen, und die Begünstigtenrechte werden gelistet. Dies ist vergleichbar mit dem American Depositary Receipt (ADR) in den USA und dem Global Depositary Receipt (GDR) in Europa. JDRs können von Einzelpersonen ohne Konto für den Handel mit ausländischen Wertpapieren gehandelt werden und können auch für den Margin-Handel verwendet werden, wodurch die zuvor genannten Probleme gelöst werden.

Die letzte Methode beinhaltet eine Unternehmensumkehrung. Ein ausländisches Unternehmen gründet eine Gesellschaft in Japan, reorganisiert die japanische Gesellschaft, um sie zum ultimativen Mutterunternehmen der Unternehmensgruppe zu machen, und listet dann die japanische Gesellschaft am japanischen Wertpapiermarkt. Da die Aktien der japanischen Gesellschaft gelistet sind, gelten die zuvor genannten Einschränkungen nicht. Je nach Kapitalverhältnis kann diese Methode jedoch aufgrund der erheblichen Steuerlast, die während des Prozesses der Unternehmensumkehrung anfällt, schwierig zu verwenden sein.

Die Entscheidung, welche Methode verwendet werden soll, erfordert eine gründliche Überlegung durch Spezialisten unter Berücksichtigung der spezifischen Umstände des ausländischen Unternehmens.

Hochspezialisierte Listing-Unterstützung für ausländische Unternehmen

Hochspezialisierte Börsengang-Unterstützung für ausländische Unternehmen

Die Notierung an japanischen Wertpapiermärkten erfordert für ausländische Unternehmen die Unterstützung eines hochspezialisierten Teams. MONOLITH LAW OFFICE bietet ein multinationales Team, das umfassende Unterstützung bietet, einschließlich Anwälten mit nachgewiesener Erfolgsbilanz in der Börsengang-Unterstützung, sprachlicher Unterstützung und einem Netzwerk verschiedener Fachleute wie Wirtschaftsprüfern und strategischen Beratern. Die Expertise unseres Teams gewährleistet einen reibungslosen und erfolgreichen Börsengang für ausländische Unternehmen, die in den japanischen Markt eintreten möchten.

Rollen der IPO-Unterstützungsakteure und Anwaltskanzleien

Die Vorbereitung eines Börsengangs (IPO) ist ein Prozess, um die strengen Prüfstandards der Tokyo Stock Exchange (TSE) in Japan zu erfüllen, und es ist ein entscheidender Schritt, um die Qualifikation als börsennotiertes Unternehmen auf dem japanischen Markt zu erhalten. Die Prüfstandards bestehen aus formellen Kriterien und materiellen Prüfstandards.

Das zentrale Ziel der IPO-Vorbereitung in Japan ist es, das Niveau eines börsennotierten Unternehmens in einer Vielzahl von Faktoren zu erreichen, wie zum Beispiel Aktionärsstruktur, Führungskräftestruktur, Struktur und Bedingungen von Gruppenunternehmen, interne Kontrollsysteme, Geschäftsinhalt, Risikomanagement, Wettbewerbsvorteile und Zukunftsaussichten für Produkte und Dienstleistungen, Finanzberichte (BS/PL), Geschäftspläne und mittelfristige Managementpläne, Transparenz von verbundenen Transaktionen, Einhaltung japanischer Vorschriften, Beziehungen zu antisozialen Kräften, Aktienstruktur (Drittanbieterzuteilung, neue Aktienoptionen, Stammaktien usw.) und zeitnahe Offenlegung von Unternehmensinformationen, wie sie in Japan erforderlich sind.

Bei der IPO-Vorbereitung in Japan sind vorbereitende Aktivitäten erforderlich, um den langfristigen Unternehmenswert zu steigern und nachhaltiges Wachstum gemäß den japanischen Standards und Vorschriften zu fördern. Dies beinhaltet beispielsweise die Einrichtung eines internen Prüfungsraums zur Organisation und Durchführung von internen Audits, organisatorische Umstrukturierungen zur Gestaltung interner Vorschriften und Sicherstellung der rechtlichen Konformität mit japanischen Gesetzen, die Stärkung des Personals zum Aufbau eines angemessenen internen Managementsystems und die Überprüfung von Betriebsabläufen.

Daher ist die IPO-Vorbereitung in Japan ein wesentlicher Schritt, um die Zukunft des Unternehmens zu planen und gesundes Wachstum sowie Glaubwürdigkeit auf dem japanischen Markt aufzubauen. Um den Börsengang erfolgreich zu machen und eine Grundlage für die Verwirklichung einer langfristigen Vision im Kontext der einzigartigen Marktbedingungen Japans zu schaffen, ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Spezialisten, wie unten aufgeführt, notwendig.

  • Führende Wertpapier-Underwriting-Firma

    Die führende Wertpapier-Underwriting-Firma spielt eine unverzichtbare Rolle beim Börsengang eines Unternehmens. Sie wird bereits mehrere Jahre, bevor ein Unternehmen überhaupt mit der Planung eines Börsengangs beginnt, involviert und übernimmt während der Vorbereitungsphase sowie zum Zeitpunkt des öffentlichen Angebots und Verkaufs die Rolle des Lead-Underwriters. Die führende Wertpapier-Underwriting-Firma bietet umfangreiche Unterstützung für das an die Börse strebende Unternehmen. In der Vorbereitungsphase liefert sie Beratung zur Formulierung von Kapitalpolitik, Geschäftsplänen und Organisationsstrukturen und unterstützt bei der Erstellung der Börsenzulassungsunterlagen sowie bei der Beratung für die Prüfung durch die Tokyo Stock Exchange (TSE). Darüber hinaus kümmert sie sich um finanzielle Verfahren und die Bildung einer Underwriting-Syndikatsgruppe zum Zeitpunkt des Börsengangs. Sie ist auch für die Erstellung und Einreichung von Dokumenten bei der TSE zum Zeitpunkt der Börsenanmeldung verantwortlich.

  • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

    Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft spielt eine bedeutende Rolle im IPO-Vorbereitungsprozess. Sie ist verantwortlich für Aufgaben wie Kurzprüfungen und Audits von Finanzberichten und liefert Prüfungsmeinungen für Dokumente wie Wertpapierregistrierungserklärungen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in Verbindung mit der führenden Wertpapier-Underwriting-Firma und wird etwa zwei Jahre vor dem Börsengang in die Prüfungsaktivitäten involviert.

  • Rechtsanwaltskanzlei

    Rechtsanwälte in Kanzleien spielen eine vielfältige Rolle bei der Unterstützung von IPOs. Sie bieten Beratung zum organisatorischen Design auf Basis des Gesellschaftsrechts, zum Aufbau von Managementkontrollsystemen, zur Pflege von Vertragsbeziehungen, zur Arbeitsverwaltung und zu steuerlichen Maßnahmen. Sie kümmern sich auch um die Organisation von Rechtsstreitigkeiten und Streitfragen vor dem Börsengang und werden bei Bedarf in die Streitbeilegung involviert. Darüber hinaus gibt es viele Fälle, in denen Anwälte als externe Prüfer in die Zusammensetzung des Vorstands berufen werden.

  • Weitere Berater

    Auch andere Spezialisten sind in die Unterstützung von IPOs involviert. Zum Beispiel kümmern sich Aktionärsdienstleistungsagenturen um die Erstellung von Aktionärsregistern und die Verarbeitung von Stimmrechten, und Druckereien unterstützen bei der Erstellung von IR-Materialien. Diese Akteure arbeiten zusammen, um ein effektives IPO-Unterstützungssystem aufzubauen und den erfolgreichen Börsengang des Unternehmens zu unterstützen.

Erfolgsgeschichten der von unserer Kanzlei geleisteten Unterstützung

  • SaaS-Startup

    Bei der Unterstützung von SaaS-Startup-Unternehmen bei ihren Börsengängen ist es notwendig, spezifische Herausforderungen wie die Einhaltung von Vorschriften und Börsenregeln, den Schutz der Privatsphäre von Kundeninformationen, Sicherheitsmaßnahmen und den Schutz von Urheberrechten für Software zu bewältigen. Unsere Kanzlei bietet mit ihrem spezialisierten juristischen Wissen im IT-Bereich Unterstützung bei Börsengängen, die diese einzigartigen Herausforderungen angeht.

  • Medienbetrieb

    Für Unternehmen, die sich mit Webmedienbetrieb und ähnlichen Aktivitäten beschäftigen, sind während des Börsengangs die Lösung rechtlicher Fragen im Zusammenhang mit Urheberrechtskonformität, die Handhabung von Werbeeinnahmen und Urheberrechtsangelegenheiten sowie der Schutz der Privatsphäre von entscheidender Bedeutung. Als Kanzlei mit Erfahrung und Expertise im IT- und Urheberrecht bieten wir One-Stop-Lösungen für verschiedene Herausforderungen.

  • Eingebettetes System

    Die Unterstützung des Börsengangs von Unternehmen mit fortschrittlicher Technologie erfordert die Bewältigung rechtlicher Herausforderungen, die spezialisiertes Wissen verlangen, wie zum Beispiel die Handhabung technischer Patente, das Aufstellen von Lizenzvereinbarungen und den Umgang mit patentbezogenen Angelegenheiten. Darüber hinaus können bei Unternehmen mit langer Geschichte auch Probleme im Zusammenhang mit Gesellschaftsrecht und der Durchführung von Hauptversammlungen auftreten. Eine flexible Unterstützung, die auf die Eigenschaften und Bedürfnisse unserer Mandantenunternehmen zugeschnitten ist, ist wesentlich.

  • mit M&A-Erfahrung

    Unternehmen, die in der Vergangenheit Fusionen und Übernahmen (M&A) durchlaufen haben, sehen sich oft mit Komplikationen in Arbeits- und Regulierungsfragen konfrontiert, die während der Vorbereitungsphase für den Börsengang deutlich werden können. Als Kanzlei mit umfangreicher Erfahrung in der M&A-Unterstützung bietet Monolith Law Office umfassende Unterstützung für die notwendigen Vorbereitungen, die solche Unternehmen vor dem Börsengang durchführen sollten.

Prüfstandards für das Listing und Sicherstellung der Einhaltung

Im Prozess der Börsennotierung werden Prüfungen durch das führende Emissionsbankhaus und die Börse durchgeführt. Die Prüfung durch das Emissionsbankhaus erfolgt auf Basis der von der Japanischen Wertpapierhändlervereinigung festgelegten Regeln für die Wertpapieremission, während die Börsenprüfung auf Grundlage der “Japanese Securities Listing Regulations” erfolgt und über die Zulassungsfähigkeit entschieden wird. Beide werden gemäß den in den “Japanese Securities Listing Regulations” festgelegten formellen und materiellen Prüfungsstandards durchgeführt.

Die formelle Prüfung umfasst eine quantitative Bewertung, bei der Anforderungen wie das Erfüllen numerischer Standards für Vermögenswerte, Gewinne und die Anzahl der Aktionäre erfüllt sein müssen. Zum Beispiel sind auf dem Standardmarkt der Tokioter Börse Kriterien wie das Vorhandensein von 400 oder mehr Aktionären, 2000 oder mehr ausgegebene Aktieneinheiten und eine Gesamtmarktkapitalisierung der ausgegebenen Aktien von 10 Milliarden Yen oder mehr festgelegt.

Andererseits ist die materielle Prüfung eine qualitative Bewertung, die auf Standards bezüglich der Kontinuität, Rentabilität, Solidität und Angemessenheit der Offenlegung eines Unternehmens basiert. Diese materiellen Prüfungsstandards bestehen aus fünf Punkten, und es gibt leichte Unterschiede je nach dem Markt, an dem eine Notierung angestrebt wird. Beispielsweise beinhalten sowohl der Prime Market als auch der Standard Market “Kontinuität und Rentabilität des Unternehmens” in ihrer Prüfung, aber der Prime Market fordert “eine stabile und überlegene Gewinnbasis und kontinuierliche Geschäftstätigkeit”, während der Standard Market “eine stabile Gewinnbasis und kontinuierliche Geschäftstätigkeit” verlangt. Bei der Durchführung der Prüfung gemäß diesen Standards ist es notwendig, Compliance sicherzustellen und angemessene Unterstützung zu bieten, um Zweifel auszuräumen. Zum Beispiel werden Unternehmen, die möglicherweise Gesetze verletzen, als instabil angesehen. Hier sind die Expertise und Unterstützung durch Anwälte unverzichtbar.

Prüfungsstandards für Börsennotierungen und Sicherstellung der Compliance

Rollen von Anwälten bei der Unterstützung von Börsengängen

Bei der Unterstützung eines Börsengangs (IPO) spielen Anwaltskanzleien vielfältige Rollen.

Zunächst müssen sie bestätigen, ob das Geschäftsmodell des Unternehmens, das eine Notierung anstrebt, mit Verwaltungsvorschriften und verwandten Gesetzen übereinstimmt und geeignete Maßnahmen ergreifen, falls Bedenken bezüglich Verstößen bestehen. Die Koordination mit den Aufsichtsbehörden der Branche, Verwaltungsinstitutionen und Selbstregulierungsorganisationen ist ebenfalls unerlässlich. Um dies zu tun, ist es notwendig, schnell auf Änderungen in den relevanten Gesetzen und Richtlinien zu reagieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Für ein IPO werden verschiedene rechtliche Dokumente vorbereitet, und Anwaltskanzleien müssen auch die Angemessenheit dieser Dokumente überprüfen. Wenn es Vorschriften gibt, die noch nicht vollständig entwickelt sind, werden sie an deren Formulierung beteiligt sein. Auch die Prüfung und Verifizierung der Kapitalstruktur des Unternehmens selbst und seiner verbundenen Unternehmen sind erforderlich.

Darüber hinaus muss die Anwaltskanzlei die Vertragsbeziehungen mit Geschäftspartnern und die vom Unternehmen selbst gehaltenen Eigentumsrechte (wie Kredit-Schuld-Verhältnisse und geistiges Eigentum) überprüfen. Der Aufbau und Betrieb eines internen Kontrollsystems, die Erstellung verschiedener Regeln und die Sicherstellung der Compliance gehören ebenfalls zu den Aufgaben der Anwaltskanzlei. Außerdem muss die Anwaltskanzlei bei auftretenden Streitigkeiten oder Problemen oder wenn Skandale aufgedeckt werden, umgehend durch Untersuchung von Fakten, Analyse von Problemen, Verfolgung von Verantwortlichkeiten und Formulierung von Maßnahmen zur Verhinderung von Wiederholungen reagieren.

Auf diese Weise bieten Anwaltskanzleien umfassende Unterstützung aus rechtlicher Sicht bei der IPO-Hilfe. Sie gewährleisten die Legalität und Transparenz des Geschäfts und arbeiten an einer reibungslosen Notierung mit.

  • Interne Kontrollen

    Unsere Kanzlei, MONOLITH LAW OFFICE, hat in vielen Fällen von Börsengangunterstützung mit Angelegenheiten bezüglich interner Kontrollen zu tun gehabt. Wir verfügen über Erfahrung und Expertise in einem breiten Spektrum von Bereichen, einschließlich dem Entwurf und der Bewertung von internen Kontrollen, Risikobewertung, Prozessverbesserung und der Durchführung von Audits.

  • Regulierungen

    Während der Vorbereitung auf den Börsengang ist es notwendig, verschiedene Regulierungen zu erstellen, die die Details der Unternehmensaktivitäten beeinflussen. Dies umfasst nicht nur Bestimmungen wie Satzungen, Geschäftsordnungen des Vorstands und Arbeitsordnungen, sondern auch Organisationsmanagementregulierungen, Aufgabentrennungsregulierungen, Befugnisregulierungen, Siegel- (usw.) Verwaltungsregulierungen und Reisekostenregulierungen.

  • Rechtsgutachten

    Unter den vielfältigen Prüfkriterien für Börsennotierungen gibt es einen Punkt namens “Kontinuität und Rentabilität des Unternehmens”. In einigen Fällen ist ein Rechtsgutachten eines Anwalts erforderlich, um zu bestätigen, dass kein Risiko bezüglich der Fortführung des laufenden Geschäfts nach dem Börsengang besteht, wie zum Beispiel die Notwendigkeit von Genehmigungen und Zulassungen für das vom Unternehmen betriebene Geschäft.

  • Steuern und Arbeit

    Es ist wesentlich, sicherzustellen, dass Steuer- und Arbeitsangelegenheiten angemessen verwaltet werden und dass keine Möglichkeit von Streitigkeiten oder so genannten “versteckten Verbindlichkeiten” besteht. Neben der Etablierung von Regulierungen ist es notwendig, eine sogenannte Arbeitsrechtsprüfung durchzuführen und zu reagieren, falls unerwartet Probleme auftreten.

Vertragsentwurf und -prüfung

Vertragsentwurf und -prüfung

Bei der Vorbereitung eines Börsengangs (IPO) ist es üblich, zuvor ausgeführte Verträge zu überprüfen.

MONOLITH LAW OFFICE fungiert als Rechtsberater für japanische IT- und Startup-Unternehmen in Verbindung mit verschiedenen Vertragstypen, einschließlich Outsourcing-Verträge im Zusammenhang mit ihren ausgelagerten Operationen, Nutzungs- und Agenturverträge in Bezug auf ihre Produkte, Investitionsverträge und Aktionärsvereinbarungen als kapitalbezogene Verträge sowie Arbeitsverträge als auf das Unternehmen bezogene Verträge.

Sicherstellung der Einhaltung der neuesten rechtlichen Änderungen für die IPO-Vorbereitung

Eine prompte und angemessene Reaktion auf gesetzliche Änderungen ist entscheidend bei der Vorbereitung eines Börsengangs. MONOLITH LAW OFFICE nutzt eigene Systeme und kontinuierliches Monitoring, um stets über die neuesten Informationen und regulatorischen Änderungen bezüglich zahlreicher Gesetze informiert zu sein, was es uns ermöglicht, sachkundige Beratung anzubieten. Wir passen uns schnell den erforderlichen Verfahren und der Erstellung von Dokumenten an, die durch gesetzliche Änderungen erforderlich werden, und bieten Unterstützung, um die rechtlichen Risiken unserer Mandanten zu minimieren.

Wir decken eine breite Palette von Gesetzen ab, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Gesellschaftsrecht, Verordnungen zur elektronischen Benachrichtigung, Durchführungsverordnungen zum Gesellschaftsrecht, Verordnungen zur Gesellschaftsrechnungslegung, Handelsgesetz, Gesetz zur Bestrafung organisierter Kriminalität und zur Kontrolle von Verbrechenserträgen, Finanzinstrumente- und Börsengesetz, Regeln zur Terminologie, Format und Erstellung von Finanzberichten, Gesetz gegen ungerechtfertigte Prämien und irreführende Darstellungen, Patentgesetz, Urheberrechtsgesetz, Subunternehmergesetz, Verbrauchervertragsgesetz, Produkthaftungsgesetz, Gesetz über bestimmte Handelstransaktionen, Gesetz zum Schutz von Hinweisgebern, Bürgerliches Gesetzbuch, Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten, Gesetz über elektronische Verträge, Gesetz zur Abwicklung von Zahlungen, Gesetz zum Schutz von Einlegern, etc.
Zusätzlich decken wir Gesetze ab, die mit elektronischen Signaturen, Verboten des unbefugten Zugriffs, Offenlegung von Senderinformationen durch bestimmte Telekommunikationsdienstanbieter, Grundgesetz zur Cybersicherheit, Spezifisches Gesetz zur elektronischen Post, Arbeitsvertragsgesetz, Arbeitsnormengesetz, Gesetz zur industriellen Sicherheit und Gesundheit, Mindestlohngesetz, Gesetz zur Sicherung der Chancengleichheit und Gleichbehandlung von Männern und Frauen in der Beschäftigung, Gesetz über Kinderbetreuungs- und Pflegeurlaub, Gesetz zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen, Teilzeit-Arbeitsgesetz, Gesetz über die Verwendung von Nummern zur Identifizierung einer bestimmten Person in Verwaltungsverfahren, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Verbrauchsteuergesetz, Kommunalsteuergesetz, Außenwirtschafts- und Außenhandelsgesetz (Devisengesetz) und Exportkontrollverordnung.

Gesetzgebung Monitoring

Gesetzgebungsmonitoring

Ausländische Unternehmen müssen schnell und angemessen auf Änderungen in den japanischen Gesetzen und Vorschriften reagieren, um ihr Geschäft in Japan weiter auszubauen.

Zusätzlich zu allgemeinen unternehmensrechtlichen Beratungen wie der Erstellung und Überprüfung von Verträgen, dem Entwurf und der Überarbeitung verschiedener Regelungen, bieten wir auch rechtliche Dienstleistungen für Unternehmen an, die ihr Geschäft in Japan betreiben. Dies umfasst das Monitoring der Überarbeitung von Gesetzen und Vorschriften in Japan, die in einer vorbereiteten Liste der für das Geschäft des Kunden relevanten Gesetze und Vorschriften aufgeführt sind, um festzustellen, ob Änderungen vorgenommen wurden. Falls ja, wird unseren Kunden eine Zusammenfassung dieser Änderungen sowie eine Einschätzung der Auswirkungen, die die Änderungen auf das Geschäft des Kunden haben könnten, zur Verfügung gestellt.

Unterstützung bei der rechtlichen Sorgfaltspflicht (DD)

Unterstützung bei der rechtlichen Due Diligence

Rechtliche Due Diligence (DD) bezieht sich auf den Prozess der Sammlung rechtlicher Dokumente, der Identifizierung rechtlicher Probleme und der Bewertung von Risiken, die für die Vorbereitung eines Börsengangs (IPO) eines Unternehmens unerlässlich sind. Werden bedeutende rechtliche Probleme erkannt, kann dies zum Rückzug des IPO-Antrags oder zu einer bedingten Notierung führen. Mit einem Team von 17 Anwälten führt unsere Kanzlei MONOLITH LAW OFFICE gründliche Bewertungen rechtlicher Probleme und Risikoeinschätzungen durch und bietet Unterstützung, um die rechtlichen Risiken unserer Mandanten zu minimieren. Zusätzlich können wir bei der Vorbereitung und Änderung der erforderlichen Dokumente basierend auf den Ergebnissen der rechtlichen Due Diligence assistieren. In Anerkennung der Bedeutung der rechtlichen Due Diligence für die Unterstützung von Börsengängen widmet sich unsere Kanzlei der Unterstützung unserer Mandanten, um einen erfolgreichen Börsengang zu erreichen.

IT

IT

MONOLITH LAW OFFICE zeichnet sich durch spezialisierte Rechtsberatung in einer breiten Palette von IT-bezogenen Technologien und Geschäftsfeldern aus. Mit einem tiefen Verständnis für Spitzentechnologien wie Systementwicklung, Smartphone-Apps und -Spiele, Internetwerbung, Blockchain und AI-Technologien bieten wir umfassende rechtliche Lösungen, die auf die einzigartigen Bedürfnisse unserer Mandanten zugeschnitten sind.

Basierend auf unserer umfangreichen Expertise in IT-rechtlichen Angelegenheiten bieten wir Unterstützung bei Börsengängen in Japan an. Unser tiefgehendes Wissen und unsere Erfahrung ermöglichen es uns, die Komplexität des IPO-Prozesses zu meistern, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und den Erfolg für unsere Mandanten zu maximieren. Vertrauen Sie auf MONOLITH LAW OFFICE für erstklassige rechtliche Unterstützung, die mit den sich entwickelnden Anforderungen der IT-Branche Schritt hält.

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