MONOLITH LAW OFFICE+81-3-6262-3248Wochentags 10:00-18:00 JST [English Only]

MONOLITH LAW MAGAZINE

General Corporate

Was ist eine irreführende Darstellung von Qualität nach dem 'Japanese Premiums and Representations Act' (景表法)? Eine Erklärung zu den Unterschieden und Beispielen im Vergleich zur irreführenden Darstellung von Vorteilen

General Corporate

Was ist eine irreführende Darstellung von Qualität nach dem 'Japanese Premiums and Representations Act' (景表法)? Eine Erklärung zu den Unterschieden und Beispielen im Vergleich zur irreführenden Darstellung von Vorteilen

Das japanische Gesetz über Preisangaben (Jōhinpyō Hō) ist ein Gesetz, das die Regelungen bezüglich Prämien und Werbeaussagen festlegt. Es verbietet irreführende oder täuschende Praktiken gegenüber Verbrauchern durch Prämien und Werbeaussagen. Bei Verstößen können Maßnahmen wie Werbestopps angeordnet oder Geldbußen verhängt werden, daher ist Vorsicht geboten.

Unlautere Werbeaussagen nach dem japanischen Gesetz über Preisangaben lassen sich im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilen: “Qualitätsirrtum” und “Vorteilsirrtum”. In diesem Artikel werden wir diese beiden Arten von Irreführungen detailliert erklären und auch tatsächliche Fälle vorstellen. Nutzen Sie diese Informationen als Leitfaden, um Verstöße gegen das Gesetz über Preisangaben in der Werbung zu vermeiden.

Was ist eine irreführende Überlegenheitsbehauptung im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb?

Recherchierender männlicher Anwalt

Eine irreführende Überlegenheitsbehauptung wird im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb wie folgt definiert (§ 5 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb).

Es handelt sich um eine Darstellung, die gegenüber den allgemeinen Verbrauchern die Qualität, die Standards oder andere Inhalte von Waren oder Dienstleistungen als deutlich überlegen im Vergleich zu den tatsächlichen Gegebenheiten darstellt oder im Vergleich zu ähnlichen oder gleichartigen Waren oder Dienstleistungen anderer Unternehmen, die in Wirklichkeit nicht überlegen sind, und die geeignet ist, Kunden ungerechtfertigt anzulocken und die selbstständige und vernünftige Wahl der Verbraucher zu beeinträchtigen.

Quelle: e-GOV|Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb Artikel 5 Absatz 1[ja]

Werbung, die den allgemeinen Verbrauchern fälschlicherweise suggeriert, dass die Qualität oder der Inhalt der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen deutlich besser ist als sie tatsächlich sind, fällt unter eine irreführende Überlegenheitsbehauptung.

Wenn allgemeine Verbraucher Produkte oder Dienstleistungen auswählen, nutzen sie die Qualität und Leistung als Entscheidungskriterien. Daher zielt das Gesetz darauf ab, zu verhindern, dass Verbraucher durch falsche Vorstellungen über eine höhere Qualität oder Leistung der Produkte irregeführt werden, um unrechtmäßig höhere Verkaufszahlen zu erzielen.

Verwandter Artikel: Was ist das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb? Eine leicht verständliche Erklärung mit Beispielen für Verstöße und Strafen[ja]

Der Unterschied zwischen irreführender Vorteilsgewährung und irreführender Qualität nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb

Vergleich

Im japanischen Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Jōhinhyōji-hō) gibt es im Wesentlichen zwei Arten von unfairen Darstellungen: die irreführende Qualität (優良誤認) und die irreführende Vorteilsgewährung (有利誤認). In diesem Artikel werden wir uns darauf konzentrieren, was unter irreführender Vorteilsgewährung zu verstehen ist. Es ist wichtig, diesen Begriff nicht mit der irreführenden Qualität zu verwechseln und ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln.

Was ist eine irreführende Vorteilhaftigkeit?

Eine irreführende Vorteilhaftigkeit wird laut der offiziellen Website der Japanischen Verbraucherschutzbehörde wie folgt beschrieben (Japanisches Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, Artikel 5, Absatz 2).

Wenn ein Unternehmen im Rahmen des Handels mit den von ihm angebotenen Waren oder Dienstleistungen in Bezug auf den Preis oder andere Handelsbedingungen gegenüber dem allgemeinen Verbraucher
(1) den Anschein erweckt, dass diese für den Handelspartner deutlich vorteilhafter sind als sie tatsächlich sind, oder (2) den Anschein erweckt, dass diese im Vergleich zu denen eines konkurrierenden Unternehmens für den Handelspartner deutlich vorteilhafter sind

Quelle: Japanische Verbraucherschutzbehörde | Was ist eine irreführende Vorteilhaftigkeit?[ja]

Das Erwecken des Eindrucks, dass die Bedingungen eines Geschäfts im Vergleich zu anderen Unternehmen vorteilhafter sind, wird als “irreführende Vorteilhaftigkeit” bezeichnet. Während eine irreführende Qualität sich auf falsche Vorstellungen bezüglich der Qualität oder Spezifikationen eines Produkts oder einer Dienstleistung bezieht, definiert sich eine irreführende Vorteilhaftigkeit durch falsche Vorstellungen bezüglich der Geschäftsbedingungen. Ähnlich wie bei der irreführenden Qualität zielt sie darauf ab, zu verhindern, dass Unternehmen ihre Umsätze durch eine falsche Darstellung der Handelsbedingungen unrechtmäßig steigern.

Beispiele für irreführende Qualität

Auf der Website der Verbraucherschutzbehörde werden folgende Beispiele für irreführende Qualität aufgeführt:

Im Falle von Gebrauchtwagen wurde die Laufleistung eines zum Verkauf stehenden Gebrauchtwagens mit 30.000 km angegeben, tatsächlich war der Tachometer eines über 100.000 km gefahrenen Gebrauchtwagens zurückgedreht worden.


Im Falle von Fleisch wurde es verkauft, als ob es sich um Fleisch von einer bekannten japanischen Rindfleischmarke handelte, doch in Wirklichkeit war es Rindfleisch aus Japan, das nicht zu dieser Marke gehörte.


Im Falle von Krankenversicherungen wurde damit geworben, dass “ab dem ersten Tag des Krankenhausaufenthalts ein Krankenhaustagegeld gezahlt wird”, doch das System sah vor, dass das Tagegeld erst ab dem Tag gezahlt wurde, an dem eine Diagnose festgestellt wurde.

Im Falle von Accessoires wurde ein Halskette beworben, als ob sie mit echten Diamanten besetzt sei, doch tatsächlich wurden ausschließlich synthetische Diamanten verwendet.

Quelle: Verbraucherschutzbehörde | Was ist irreführende Qualität[ja]

Diese Beispiele zeigen, wie Produkte oder Dienstleistungen unbegründet als qualitativ überlegen beworben werden. Es gibt verschiedene Muster, wie übertriebene Werbung, Herkunftsfälschung bei Lebensmitteln oder der Verkauf von Fälschungen als Echtware. Auch wenn irrtümlich falsche Informationen angegeben werden, kann dies als irreführende Qualität angesehen werden.

Konkrete Beispiele für irreführende Vorteilhaftigkeit

Auf der offiziellen Website der Japanischen Verbraucherbehörde (消費者庁) werden als Beispiele für irreführende Vorteilhaftigkeit unter anderem die folgenden Fälle aufgeführt:

Im Falle von Fremdwährungsfestgeldkonten wurde der Zinsertrag ohne Abzug von Gebühren angezeigt, doch der effektive Erhaltungsbetrag betrug weniger als ein Drittel des angezeigten Betrags.


Im Falle eines Transportunternehmens wurde ohne Angabe des Grundpreises mit “Jetzt zum halben Preis!” geworben, obwohl die angebotene 50%ige Ermäßigung in Wirklichkeit nicht gewährt wurde.

Quelle: Japanische Verbraucherbehörde | Was ist irreführende Vorteilhaftigkeit?[ja]

Durch die Darstellung der Geldbeträge im Zusammenhang mit dem Handel wird der Eindruck erweckt, dass die Transaktion zu einem niedrigeren Preis und somit vorteilhafter durchgeführt werden kann. Nicht nur die Vortäuschung eines niedrigeren zu zahlenden Betrags als in Wirklichkeit, sondern auch das Vorspiegeln eines höheren Zinsertrags als tatsächlich vorhanden, kann als irreführende Vorteilhaftigkeit gelten.

Bedingungen für irreführende Qualitätsvorstellungen nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb

Wichtige Punkte

Wir haben einige Beispiele für irreführende Qualitätsvorstellungen nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanese Premiums and Representations Act) kurz vorgestellt. Die Bedingungen, unter denen eine irreführende Qualitätsvorstellung vorliegt, sind die folgenden vier:

  • Angaben von Wirtschaftsakteuren wie Unternehmen oder juristischen Personen
  • Angaben zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen
  • Angaben, die bei Verbrauchern zu Irrtümern führen können
  • Falsche Angaben zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen

Angaben von Wirtschaftsakteuren wie Unternehmen oder juristischen Personen

Reguliert werden im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanese Premiums and Representations Act) die Angaben von Wirtschaftsakteuren. Nicht nur gewöhnliche Unternehmen, sondern auch Bildungseinrichtungen, medizinische Einrichtungen und Verbände, die wirtschaftlich tätig sind, fallen unter die Regelungen gegen irreführende Qualitätsvorstellungen.

Angaben zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen

Nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanese Premiums and Representations Act) sind Angaben von Unternehmen, die Werbemedien für andere Unternehmen bereitstellen, nicht von den Regelungen gegen irreführende Qualitätsvorstellungen betroffen (Artikel 2, Absatz 4 des Gesetzes). Das bedeutet, dass nur Angaben zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen reguliert werden.

Angaben, die bei Verbrauchern zu Irrtümern führen können

Die Regelungen gegen irreführende Qualitätsvorstellungen zielen auf Angaben ab, die an den allgemeinen Verbraucher gerichtet sind. Angaben, die für den Handel zwischen Unternehmen verwendet werden, fallen nicht darunter. Da das Wissen und die Urteilsfähigkeit der allgemeinen Verbraucher als Maßstab dienen, werden Inhalte, die von Fachleuten der Branche eindeutig nicht missverstanden werden, aber von allgemeinen Verbrauchern irrtümlich aufgefasst werden könnten, reguliert. Daher ist es wichtig, aus der Perspektive der allgemeinen Verbraucher zu denken, um irreführende Qualitätsvorstellungen zu vermeiden.

Falsche Angaben zu eigenen Produkten oder Dienstleistungen

Falsche Angaben über die Qualität oder den Inhalt von Produkten oder Dienstleistungen werden selbstverständlich reguliert. Bei Werbeangaben kommt jedoch die Regelung gegen irreführende Werbung (Japanese Misleading Advertising Regulation) zur Anwendung, sodass selbst wenn die Angaben nicht falsch sind, sie als irreführende Qualitätsvorstellung gelten können, wenn keine objektiven Belege vorgelegt werden können. Es ist selbstverständlich, wahre Angaben zu machen, aber es ist auch notwendig, objektive Belege für diese Tatsachen zu präsentieren.

Drei Fälle von irreführender Spitzenqualitätsdarstellung nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanese Unfair Competition Prevention Act)

Hinweis im Dunkeln

Im Folgenden werden drei tatsächliche Fälle präsentiert, in denen es zu einer irreführenden Spitzenqualitätsdarstellung kam. Durch das Verständnis dieser Beispiele können Sie Anhaltspunkte für die Erstellung von Werbeaussagen gewinnen, die nicht irreführend sind.

Fallbeispiel: Werbeaussagen zu Müll- und Einkaufstüten als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung

Es gab einen Fall, in dem Werbeaussagen zu Müll- und Einkaufstüten als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung eingestuft wurden. Auf der offiziellen Website des Unternehmens wurde für eigene Produkte behauptet, dass die Müll- und Einkaufstüten innerhalb von etwa zwei Jahren biologisch abbaubar seien und bei der Verbrennung keine schädlichen Gase freisetzen würden.

Die Verbraucherschutzbehörde forderte die Vorlage von Belegen, die diese Aussagen rational untermauern könnten. Die eingereichten Unterlagen waren jedoch nicht ausreichend, um die Behauptungen zu stützen. Daher wurde die Darstellung, dass die Produkte innerhalb von etwa zwei Jahren biologisch abbaubar und umweltfreundlich sind, als stark irreführend eingestuft und als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung klassifiziert.

Fallbeispiel: Irreführende Spitzenqualitätsdarstellung aufgrund falscher Werbeaussagen im Bereich der Schönheitschirurgie

Ein weiteres Beispiel für eine irreführende Spitzenqualitätsdarstellung betrifft Werbeaussagen im Bereich der Schönheitschirurgie. Auf der eigenen Website wurde behauptet: „Doppelte Spitzenreiter bei Rakuten Research ★ Nummer 1 in den Kategorien Brustvergrößerung und Schlankheitsbehandlung!“, was suggerierte, dass die Kundenzufriedenheit mit den Behandlungen in der Branche führend sei.

Jedoch zeigte die tatsächliche Umfrage, dass die Kundenzufriedenheit nicht an erster Stelle stand, und die Darstellung war somit eine irreführende Spitzenqualitätsdarstellung, die die Behandlungen für die Verbraucher besser erscheinen ließ, als sie waren.

Fallbeispiel: Aussagen über die Heilung von Krankheiten durch funktionelle Lebensmittel als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung

Im Fall von funktionellen Lebensmitteln führte die Veröffentlichung folgender Aussagen in einem Flyer zu einer irreführenden Spitzenqualitätsdarstellung:

  • Verbesserung bei schweren Krankheiten!! Die Bedeutung von Glykonährstoffen
  • Empfohlen für Personen, die ◆ aktuell an Krebs leiden ◆ mit einer schweren Krankheit diagnostiziert wurden und sich in Behandlung befinden, aber eine Verschlechterung erfahren

Die Aussagen implizierten, dass durch den Verzehr der funktionellen Lebensmittel Krebs und andere schwer behandelbare Krankheiten vollständig geheilt oder verbessert werden könnten, was als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung bewertet wurde.

Strafen bei Feststellung einer irreführenden Qualitätsvorstellung nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb

Strafen

Es gibt verschiedene Fälle, in denen nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanese Unfair Competition Prevention Act) eine irreführende Qualitätsvorstellung vorliegen kann, aber wenn dies festgestellt wird, besteht das Risiko einer Strafe. Hier erläutern wir die Strafen, die im Falle einer festgestellten irreführenden Qualitätsvorstellung drohen.

Anordnung von Maßnahmen

Wird eine irreführende Qualitätsvorstellung festgestellt, kann eine Anordnung von Maßnahmen ergehen, die die Einstellung der irreführenden Werbung verlangt.

Wenn die Werbung eingestellt oder die Darstellung korrigiert wird, sobald die Anordnung von Maßnahmen erlassen wurde, kann es sein, dass keine finanziellen Strafen anfallen und der Fall damit abgeschlossen ist.

Es besteht jedoch das Risiko, dass das Unternehmensimage leidet, da die Anordnung von Maßnahmen auf den Websites der Verbraucherschutzbehörde oder der lokalen Behörden veröffentlicht wird.

Anordnung zur Zahlung einer Geldbuße

Neben der Anordnung von Maßnahmen, die die Einstellung der Werbung verlangt, kann auch eine Anordnung zur Zahlung einer Geldbuße als finanzielle Strafe verhängt werden. Die Höhe der Geldbuße entspricht 3 % des Umsatzes, der während der Dauer der irreführenden Werbung und des Verkaufszeitraums der betroffenen Produkte oder Dienstleistungen erzielt wurde (Japanese Premiums and Representations Act, Artikel 8).

Für weitere Details zu den Geldbußen nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, einschließlich der Höhe und der Zahlungsfristen, siehe den folgenden Artikel.

Referenzartikel: Was ist das Geldbußensystem nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb? Erläuterung der Vorgehensweise anhand tatsächlicher Beispiele[ja]

Vier Maßnahmen zur Vermeidung von irreführender Spitzenqualität nach dem Gesetz über den unlauteren Wettbewerb

Ideen

Bei einem Verstoß gegen das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb können Anordnungen zur Abstellung und Zahlungsbefehle für Geldbußen erlassen werden. Um einen Imageverlust und finanzielle Strafen zu vermeiden, müssen Unternehmen darauf achten, keine Werbung zu betreiben, die irreführende Spitzenqualität suggeriert. Hier stellen wir vier Maßnahmen vor, um dies zu verhindern.

Einrichtung einer spezialisierten Überprüfungsabteilung im Unternehmen

Um irreführende Werbung und die daraus resultierende Annahme einer Spitzenqualität zu verhindern, gibt es Grenzen, wenn nur die Werbeverantwortlichen die Überprüfung durchführen. Durch die Einrichtung einer spezialisierten Abteilung im Unternehmen, die den Werbeinhalt überprüft, kann ein internes System für Doppelchecks und Anleitungen geschaffen werden.

Bereitstellung klarer Grundlagendokumente für die Darstellung

Selbst wenn eine Anordnung aufgrund des Verdachts auf irreführende Spitzenqualität erlassen wird, können Sie sich verteidigen, indem Sie klare und vernünftige Grundlagendokumente bereithalten. Wenn diese als vernünftige Grundlage anerkannt werden, wird keine Strafe für irreführende Spitzenqualität verhängt.

Durchführung von internen Schulungen zum Gesetz über den unlauteren Wettbewerb

Wenn das Wissen der Mitarbeiter über das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb unzureichend ist, funktioniert die Abteilung nicht richtig, und es treten leicht Mängel bei der Vorbereitung und Verwaltung der Grundlagendokumente auf. Durch Fokussierung auf interne Schulungen und Bildung kann das Wissen jedes Mitarbeiters und das Bewusstsein, irreführende Darstellungen zu vermeiden, gefördert werden.

Vorab Konsultationen mit einem Anwalt durchführen

Es ist sehr wichtig, das Wissen der Mitarbeiter durch interne Schulungen zu vertiefen, aber es gibt viele schwierige Punkte, die allein mit internem Wissen nicht bewältigt werden können, wie zum Beispiel das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb. Konsultieren Sie einen Anwalt, der ein Experte im Bereich des Rechts ist, und bitten Sie um Unterstützung bei der Reaktion und den Maßnahmen.

Durch die Meinung eines Experten und das Aufzeigen von Mängeln können Verstöße gegen das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb, wie irreführende Spitzenqualität, vermieden werden.

Zusammenfassung: Richtiges Verständnis von irreführender Spitzenqualitätsdarstellung im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb

Eine Anwältin mit dem Gesetzbuch

Wir haben die irreführende Spitzenqualitätsdarstellung nach dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (japanisches Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) erklärt. Wenn Werbeaussagen als irreführende Spitzenqualitätsdarstellung eingestuft werden, besteht nicht nur das Risiko von Anordnungen, sondern auch von Geldstrafen durch Zahlungsbefehle.

Es ist wichtig, irreführende Darstellungen wie die irreführende Spitzenqualitätsdarstellung zu vermeiden und keine Verstöße gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb zu begehen. Wenn Sie Unsicherheiten in Ihrer Werbung haben, empfehlen wir Ihnen, im Vorfeld einen Rechtsexperten, wie einen Anwalt, zu konsultieren.

Die Beseitigung von Unsicherheiten und Hinweise durch rechtliche Überprüfungen können dazu beitragen, irreführende Darstellungen wie die irreführende Spitzenqualitätsdarstellung zu verhindern und Anordnungen sowie Geldstrafen zu vermeiden.
Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei verfügt über umfangreiche Erfahrungen sowohl im IT-Bereich als auch im Rechtswesen, insbesondere im Internetrecht. In den letzten Jahren sind Verstöße gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, wie irreführende Spitzenqualitätsdarstellungen in Online-Werbung, zu einem großen Problem geworden, und die Notwendigkeit rechtlicher Überprüfungen nimmt weiter zu. Unsere Kanzlei bietet Dienstleistungen wie rechtliche Überprüfungen von Werbung und Landing Pages sowie die Erstellung von Richtlinien unter Berücksichtigung verschiedener rechtlicher Vorschriften an. Weitere Details finden Sie im untenstehenden Artikel.

Maßnahmen unserer Kanzlei

Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei besitzt umfangreiche Erfahrungen in IT, insbesondere im Bereich Internet und Recht. In den letzten Jahren sind Verstöße gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, wie irreführende Darstellungen in Online-Werbung, zu einem bedeutenden Problem geworden. Die Notwendigkeit für rechtliche Überprüfungen nimmt stetig zu. Unsere Kanzlei bietet unter Berücksichtigung verschiedener rechtlicher Vorschriften Dienstleistungen wie die rechtliche Überprüfung von Werbung und Landing Pages sowie die Erstellung von Richtlinien an. Weitere Details finden Sie im untenstehenden Artikel.

Bereiche, die von der Monolith Rechtsanwaltskanzlei abgedeckt werden: Überprüfung von Artikeln und LPs gemäß dem Arzneimittelgesetz etc.[ja]

Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

Zurück Nach Oben