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Methoden zur Entfernung von schädlichen Artikeln und Konten auf Facebook und rechtliche Verantwortung

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Methoden zur Entfernung von schädlichen Artikeln und Konten auf Facebook und rechtliche Verantwortung

Auf Facebook (フェイスブック) werden täglich eine enorme Anzahl von Beiträgen aus der ganzen Welt veröffentlicht. Darunter befinden sich auch schädliche Beiträge, die Verleumdung, Verletzung der Privatsphäre oder Rufschädigung verursachen können.

Facebook ist eines der größten sozialen Netzwerke der Welt und hat eine breite Altersspanne unter seinen Nutzern. Daher sind die Schäden, die durch solche schädlichen Beiträge verursacht werden können, nicht gering.

In diesem Artikel werden wir die rechtliche Verantwortung für das Posten von schädlichen Beiträgen auf Facebook und die Methoden zur Entfernung solcher Beiträge vorstellen.

Was ist Facebook?

Facebook ist eines der größten sozialen Netzwerke der Welt, betrieben von Meta. Bei Facebook ist es grundsätzlich erforderlich, sich mit seinem echten Namen zu registrieren. Registrierte Nutzer können eigene Beiträge veröffentlichen, Beiträge von Freunden einsehen und Nachrichten senden und empfangen.

Die Veröffentlichungsreichweite von Beiträgen auf Facebook kann individuell ausgewählt werden, beispielsweise “öffentlich” oder “nur für Freunde”. Wenn ein Beitrag jedoch öffentlich gemacht wird, besteht die Möglichkeit, dass andere diesen Beitrag teilen können, wodurch der Beitrag möglicherweise weit verbreitet wird.

Außerdem besteht die Gefahr, dass Nutzer, die auf Google oder innerhalb von Facebook nach Personennamen oder Firmennamen suchen, negative Beiträge sehen, selbst wenn diese nicht tatsächlich auf Facebook verbreitet werden.

Was sind bösartige Beiträge auf Facebook?

Was sind negative Beiträge auf Facebook?

Welche Arten von bösartigen Beiträgen können auf Facebook veröffentlicht werden? Im Folgenden sind einige Beispiele für bösartige Beiträge aufgeführt.

Beispiele für negative Beiträge gegen Einzelpersonen

“A (echter Name) von der Firma ○○ ist ein schrecklicher Mensch, der ständig seine Untergebenen mobbt.”

Die Fakten sind unklar, aber wenn solche negativen Beiträge mit dem Namen einer Person oder eines Unternehmens veröffentlicht werden, kann dies negative Auswirkungen auf den Ruf der betreffenden Person oder des Unternehmens haben.

Beispiele für negative Beiträge gegen Unternehmen

“Ich wurde von der Firma B zu einer Kosmetikbehandlung gedrängt und sie haben meine Bitte um Widerruf nicht akzeptiert.”

Dies könnte von jemandem gepostet worden sein, der Ärger mit der Firma B hatte. Wenn solche negativen Inhalte auf Facebook veröffentlicht werden, kann das betreffende Unternehmen Schaden erleiden, wie z.B. einen Rückgang der Kundenzahlen aufgrund eines Imageverlusts, selbst wenn die Behauptungen nicht wahr sind.

Andere grundlose Verleumdungen und Gerüchte

Obwohl Facebook grundsätzlich die Registrierung mit echten Namen vorschreibt, gibt es möglicherweise Personen, die ein Konto unter einem willkürlichen Namen registrieren und Verleumdungs- oder Gerüchteartikel gegen bestimmte Unternehmen oder Personen veröffentlichen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, solche Beiträge zu löschen, ähnlich wie bei Verleumdungs- oder Gerüchtebeiträgen auf anonymen Foren wie 5chan (ehemals 2chan).

Verwandter Artikel: Wie man Beiträge auf 5chan (ehemals 2chan) löscht[ja]

Die rechtliche Verantwortung für das Posten von bösartigen Artikeln auf Facebook

Die rechtliche Verantwortung, die Sie möglicherweise tragen, wenn Sie bösartige Artikel auf Facebook posten, kann grob in strafrechtliche und zivilrechtliche Verantwortung unterteilt werden.

Strafrechtliche Verantwortung

Je nach Inhalt des Artikels können insbesondere folgende Punkte problematisch sein:

  • Öffentliches Anprangern von Fakten, die das soziale Ansehen einer Person mindern: Verleumdungsdelikt (Japanisches Verleumdungsdelikt)
  • Öffentliche Beleidigung einer Person (ohne Anprangern von Fakten): Beleidigungsdelikt (Japanisches Beleidigungsdelikt)
  • Verbreitung falscher Informationen, die das Ansehen einer Person schädigen: Kreditverleumdungsdelikt (Japanisches Kreditverleumdungsdelikt)
  • Störung der Geschäftstätigkeit einer Person durch Verbreitung falscher Informationen: Geschäftsstörungsdelikt (Japanisches Geschäftsstörungsdelikt)

Die oben genannten Handlungen sind strafbar und können mit Freiheitsstrafen oder Geldstrafen geahndet werden.

Verwandter Artikel: Fälle, in denen Online-Diffamierung als Kreditverleumdungsdelikt und Geschäftsstörungsdelikt gilt[ja]

Zivilrechtliche Verantwortung

Im Zivilrecht gibt es hauptsächlich folgende Punkte, die als unerlaubte Handlungen gelten:

  • Öffentliches Anprangern von Fakten, die das soziale Ansehen einer Person mindern: Verleumdung (Japanische Verleumdung)
  • Verletzung der Ehre einer Person: Verletzung der Ehre (Japanische Verletzung der Ehre)
  • Verletzung der Privatsphäre einer Person: Verletzung des Rechts auf Privatsphäre (Japanische Verletzung des Rechts auf Privatsphäre)

Wenn Sie die oben genannten unerlaubten Handlungen begehen, können Sie dazu verpflichtet werden, dem Opfer Schadenersatz zu leisten oder eine Entschuldigungsanzeige zu veröffentlichen.

Verwandter Artikel: Was sind die Bedingungen für eine Klage wegen Verleumdung? Erklärung der anerkannten Anforderungen und der durchschnittlichen Entschädigung[ja]

Verwandter Artikel: Umfassende Erklärung des Rechts auf Privatsphäre. Was sind die drei Anforderungen für eine Verletzung?[ja]

Wie man schädliche Beiträge auf Facebook entfernt

Wenn schädliche Beiträge wie oben beschrieben auf Facebook veröffentlicht werden, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, diese zu entfernen:

  • Löschungsantrag aufgrund von Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen
  • Löschungsantrag aufgrund von rechtswidrigem Verhalten

Wie man einen Löschungsantrag aufgrund von Verstößen gegen die Facebook-Nutzungsbedingungen stellt

Zunächst, wenn Sie glauben, dass der veröffentlichte schädliche Beitrag gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook verstößt, können Sie direkt bei Facebook die Löschung dieses Beitrags beantragen. Die Vorgehensweise ist wie folgt:

  1. Gehen Sie zu dem Beitrag, den Sie melden möchten.
  2. Klicken Sie auf das Symbol more in der oberen rechten Ecke des Beitrags.
  3. Klicken Sie auf [Beitrag melden].
  4. Um Feedback zu senden, klicken Sie auf die Option, die am besten beschreibt, wie dieser Beitrag gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstößt. Klicken Sie auf [Weiter].
  5. Abhängig vom Inhalt Ihres Feedbacks können Sie eine Meldung an Meta senden. Für einige Arten von Inhalten ist keine Meldung erforderlich, aber Ihr Feedback wird zur Verbesserung des Systems verwendet. Klicken Sie auf [Fertig].
So melden Sie | Facebook-Hilfezentrum

Die Gemeinschaftsstandards von Facebook enthalten eine detaillierte Liste von Verhaltensweisen, die als “Mobbing und Belästigung” verboten sind.

Zum Beispiel könnte der Beitrag “A (echter Name) von der Firma ○○ ist ein schrecklicher Mensch, der seine Untergebenen regelmäßig mobbt.” als “Beleidigung und Ausdruck von Abscheu” gegen die Gemeinschaftsstandards “Mobbing und Belästigung” verstoßen.

Auch der Beitrag “Ich wurde von der Firma B zu einer Kosmetikbehandlung gedrängt und sie haben meine Bitte um Widerruf nicht akzeptiert.” könnte, wenn er falsch ist, gegen die Gemeinschaftsstandards “Betrug und Täuschung” verstoßen.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Facebook selbst entscheidet, ob ein Beitrag gegen die Gemeinschaftsstandards und damit gegen die Nutzungsbedingungen verstößt. Daher ist es nicht garantiert, dass Ihr Löschungsantrag immer bearbeitet wird.

Daher gibt es neben Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen auch die Möglichkeit, die Löschung eines Beitrags aus rechtlichen Gründen zu beantragen.

Wie man einen Löschungsantrag aufgrund von rechtswidrigem Verhalten stellt

Beiträge wie die oben genannten können nicht nur wegen Verstößen gegen die Nutzungsbedingungen, sondern auch wegen rechtswidrigen Verhaltens wie Verleumdung oder Geschäftsbehinderung zur Löschung beantragt werden.

Zum Beispiel könnte der Beitrag “Ich wurde von der Firma B zu einer Kosmetikbehandlung gedrängt und sie haben meine Bitte um Widerruf nicht akzeptiert.” eine konkrete Darstellung von Fakten darstellen, die gegen das japanische Gesetz über den fairen Handel und andere Gesetze verstoßen. Wenn diese Aussage falsch ist, könnte sie als Verleumdung oder Geschäftsbehinderung angesehen werden.

Wenn Sie einen Löschungsantrag aufgrund von rechtswidrigem Verhalten stellen, argumentieren Sie hauptsächlich, dass das Verhalten eine Straftat oder eine andere rechtswidrige Handlung darstellt, wie oben erwähnt. Da dies sehr spezialisiertes Wissen und Urteilsvermögen erfordert, empfehlen wir Ihnen, einen Anwalt zu beauftragen, der sich mit Internetproblemen wie Verleumdung auskennt.

Allerdings ist es für Facebook schwierig zu beurteilen, ob ein Beitrag tatsächlich rechtswidrig ist, und selbst wenn er rechtswidrig ist, ist Facebook nicht rechtlich verpflichtet, auf solche Löschungsanträge zu reagieren. Daher ist das Verfahren, das notwendig ist, um Facebook durch ein Gericht zur Löschung des betreffenden Beitrags zu zwingen, die sogenannte “vorläufige Verfügung”, die im Folgenden erläutert wird.

Löschung durch vorläufige Verfügung

Löschung durch vorläufige Verfügung

Es gibt zwei Hauptverfahren durch das Gericht, nämlich “Klage” und “vorläufige Verfügung”. Eine vorläufige Verfügung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, einen Zustand ähnlich dem bei einem Sieg vor dem Prozess zu sichern.

Im Falle einer vorläufigen Verfügung zur Löschung eines illegalen Artikels ist das Verfahren wie folgt: “Ob der Artikel illegal ist oder nicht, wird im Prozess sorgfältig entschieden. Während des Prozesses kann der Schaden durch die fortgesetzte Veröffentlichung des Artikels zunehmen, daher wird der Artikel vorerst als illegal betrachtet”. Wenn diese vorläufige Verfügung vom Gericht anerkannt wird, wird der Artikel “vorerst als illegal betrachtet”, und Facebook ist gesetzlich zur Löschung verpflichtet.

Im Falle eines Prozesses dauert es oft 3 bis 12 Monate, auch wenn er reibungslos verläuft, und in einigen Fällen kann es sich sogar über Jahre hinziehen. Auf der anderen Seite, wenn Sie sich an einen Anwalt wenden, der sich mit Internetproblemen wie Verleumdung auskennt, dauert es oft nur 2 bis 3 Monate von der Anfrage bis zur Löschung.

Da auch eine vorläufige Verfügung ein rechtliches Verfahren durch das Gericht ist, müssen Sie nicht nur behaupten, dass es illegal ist, sondern auch Beweise vorlegen, die diese Behauptung stützen.

Zum Beispiel, wenn der Beitrag “Ich wurde von der Firma B zu einer Kosmetikbehandlung gedrängt und sie haben meine Bitte um Widerruf nicht akzeptiert” ist, um zu behaupten, dass er die Anforderung der “Wahrheit”, die die Verleumdung außergewöhnlich verneint, nicht erfüllt, müssen Sie:

  • Handbuch zur Kosmetikbehandlung
  • Vertragsdokumentation
  • Handbuch zum Widerrufsrecht

als Beweis vorlegen und behaupten, dass “das betreffende Unternehmen keine unangemessene Kosmetikbehandlung durchführt und angemessen reagiert, wenn ein Widerruf verlangt wird”.

Verwandter Artikel: Die Bedeutung der ‘vorläufigen Löschungsverfügung’ in der Verleumdungsabwehr[ja]

Identifizierung des Verfassers (Antrag auf Offenlegung der Senderinformationen)

Obwohl Facebook grundsätzlich eine Registrierung unter dem echten Namen voraussetzt, gibt es Fälle, in denen Personen sich unter einem Pseudonym registrieren oder gefälschte Konten verwenden. Auch in solchen Fällen kann der Verfasser durch ein Verfahren namens Antrag auf Offenlegung der Senderinformationen identifiziert werden, selbst wenn er ein Pseudonym oder ein gefälschtes Konto verwendet.

Ein Antrag auf Offenlegung der Senderinformationen ist ein Verfahren, das in Artikel 5 Absatz 1 des japanischen “Provider-Haftungsbeschränkungsgesetzes” (Provider Responsibility Limitation Act) festgelegt ist und in der Regel folgende Schritte umfasst:

  1. Antrag auf Offenlegung von Informationen wie der IP-Adresse des Verfassers an den Content-Provider (CP) (vorläufige Verfügung)
  2. Identifizierung des Internet Service Providers (ISP), mit dem der Verfasser einen Vertrag abgeschlossen hat, basierend auf der vom CP offengelegten IP-Adresse und Antrag auf Offenlegung von Informationen wie Name und Adresse des Verfassers an den betreffenden ISP (Klage)

Wenn es möglich ist, den Verfasser durch das oben genannte Verfahren zu identifizieren, kann auch eine Schadensersatzforderung für den durch den Beitrag verursachten emotionalen Schaden und die Anwaltskosten, die für die Identifizierung des Verfassers aufgewendet wurden, gegen den betreffenden Verfasser gestellt werden.

Verwandter Artikel: Was ist ein Antrag auf Offenlegung der Senderinformationen? Ein Anwalt erklärt, wie es geht und worauf zu achten ist[ja]

Bisher war es notwendig, das Verfahren gegen den CP und das Verfahren gegen den ISP getrennt durchzuführen, und da der Antrag auf Offenlegung an den ISP nicht durch eine vorläufige Verfügung, sondern durch eine Klage erfolgen musste, war es problematisch, dass es etwa ein halbes Jahr (oder in einigen Fällen sogar länger) dauerte, bis der Verfasser endgültig identifiziert werden konnte.

Daher wurde durch die Änderung des “Provider-Haftungsbeschränkungsgesetzes” im Jahr 2021 (in Kraft getreten am 1. Oktober 2022) ein neues System (Antrag auf Anordnung zur Offenlegung der Senderinformationen) eingeführt, das es ermöglicht, den Verfasser unter bestimmten Bedingungen einfacher und schneller zu identifizieren.

Verwandter Artikel: Erklärung des “Antrags auf Anordnung zur Offenlegung der Senderinformationen”, der am 1. Oktober 2022 in Kraft getreten ist – Schnellere Identifizierung des Verfassers[ja]

Wie man die Löschung eines gefälschten Facebook-Kontos beantragt

Facebook basiert grundsätzlich auf der Registrierung mit echten Namen, jedoch gibt es Konten, die den Namen und Fotos anderer Personen missbrauchen und sich als diese ausgeben.

Solche “Identitätsdiebstähle” verstoßen nicht nur gegen die Nutzungsbedingungen, sondern können in einigen Fällen auch als rechtswidrig angesehen werden, beispielsweise bei Verleumdung oder Verletzung des Persönlichkeitsrechts.

Daher ist es auch bei gefälschten Konten möglich, die Sperrung oder Löschung des Kontos oder die Löschung von Beiträgen durch Methoden wie die Anforderung zur Offenlegung von Senderinformationen zu beantragen, wie oben erwähnt.

Verwandter Artikel: Ein Anwalt erklärt Identitätsdiebstahl und Übernahme auf Facebook und wie man dagegen vorgeht[ja]

Zusammenfassung: Bei Problemen mit Verleumdungen im Internet sollten Sie einen Anwalt konsultieren

Facebook verlangt grundsätzlich eine Registrierung unter dem echten Namen, aber es gibt nicht wenige negative Beiträge gegen Einzelpersonen oder Unternehmen. Aufgrund der großen Anzahl von Nutzern sind die durch solche Beiträge verursachten Reputationsschäden nicht zu unterschätzen.

Gegen bösartige Beiträge können Sie eine Verletzungsmeldung an Facebook senden. Wenn der Beitrag trotz der Meldung nicht gelöscht wird, kann es in einigen Fällen besser sein, eine Löschungsanforderung durch das Gericht oder ein Verfahren zur Identifizierung des Autors durchzuführen.

Es ist jedoch ziemlich schwierig, rechtliche Behauptungen wie Verleumdung ohne die Hilfe eines Anwalts geltend zu machen. Wenn Sie Probleme mit verleumderischen Artikeln oder Artikeln, die Ihren Ruf schädigen, die auf Facebook gepostet wurden, haben, können Sie durch eine frühzeitige Konsultation mit einem sachkundigen Anwalt effektiver vorgehen.

Maßnahmen unserer Kanzlei

Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei ist eine Kanzlei mit umfangreicher Erfahrung in IT, insbesondere im Internet und Recht. In den letzten Jahren haben Informationen über Rufschädigung und Verleumdung, die im Internet verbreitet wurden, als “digitale Tattoos” ernsthafte Schäden verursacht. Unsere Kanzlei bietet Lösungen zur Bekämpfung dieser “digitalen Tattoos”. Details finden Sie im folgenden Artikel.

Bereiche, in denen die Monolith Rechtsanwaltskanzlei tätig ist: Digital Tattoo[ja]

Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

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