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Was ist das Altenwohlfahrtsgesetz? Erläuterungen zu Verwaltungsmaßnahmen und Strafen bei Verstößen sowie wichtige Punkte für den Betrieb von Einrichtungen

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Was ist das Altenwohlfahrtsgesetz? Erläuterungen zu Verwaltungsmaßnahmen und Strafen bei Verstößen sowie wichtige Punkte für den Betrieb von Einrichtungen

Das japanische Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen (老人福祉法) legt Regeln für die Bereitstellung von Pflegediensten und den Betrieb von Einrichtungen fest, um eine Gesellschaft zu schaffen, in der ältere Menschen sicher und sorgenfrei leben können. Anbieter von Pflegediensten und Betreiber von Einrichtungen sollten diese Regeln sowie die Strafen und Verwaltungsmaßnahmen bei Verstößen verstehen.

In diesem Artikel erläutern wir das japanische Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen, einschließlich der Verwaltungsmaßnahmen und Strafen bei Verstößen, die Betreiber von Pflegeeinrichtungen kennen sollten, sowie Punkte, die für die Bereitstellung hochwertiger Dienstleistungen wichtig sind. Für die Betreiber von Pflegeeinrichtungen soll dieser Artikel eine Gelegenheit sein, rechtliche Regeln und Risiken sowie wichtige Aspekte für einen reibungslosen Betrieb zu überprüfen und zu bestätigen.

Was ist das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen?

Das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen ist ein Gesetz, das Einrichtungen, Institutionen und Projekte im Bereich der Wohlfahrt älterer Menschen regelt. Dieses Gesetz verpflichtet Präfekturen und Gemeinden dazu, verschiedene Pläne zur Verbesserung der Wohlfahrt älterer Menschen zu entwickeln und Unterstützungsprojekte durchzuführen.

Zum Beispiel sind Präfekturen und Gemeinden verpflichtet, einen Wohlfahrtsplan für ältere Menschen zu erstellen, der konkrete Maßnahmen entsprechend den Wohlfahrtsbedürfnissen älterer Menschen in der jeweiligen Region festlegt. Der Plan umfasst die Bereitstellung von Wohlfahrtsdiensten für ältere Menschen, den Ausbau von Einrichtungen und die Sicherstellung von Pflegepersonal.

Referenz: Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales | Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen[ja]

Die sechs durch das Gesetz für die Wohlfahrt älterer Menschen definierten Projekte

Das Gesetz für die Wohlfahrt älterer Menschen (japanisches “Rōjin Fukushi-hō”) legt Unterstützungsprojekte fest, die älteren Menschen dabei helfen sollen, in ihrer vertrauten Umgebung weiterzuleben. Die durch dieses Gesetz definierten Unterstützungsprojekte umfassen sechs Bereiche: häusliche Pflegedienste für ältere Menschen, Tagesdienste für ältere Menschen, Kurzzeitpflege für ältere Menschen, kleinskalige multifunktionale häusliche Pflegedienste, gemeinschaftliche Wohnunterstützung für ältere Menschen mit Demenz und komplexe Wohlfahrtsdienste.

Darüber hinaus definiert das Gesetz für die Wohlfahrt älterer Menschen auch Wohlfahrtseinrichtungen, die von älteren Menschen genutzt werden können. Die im Gesetz definierten Einrichtungen sind sieben an der Zahl: Tagesdienstzentren für ältere Menschen, Kurzzeitpflegeeinrichtungen für ältere Menschen, Pflegeheime für ältere Menschen, spezielle Pflegeheime für ältere Menschen, kostengünstige Heime für ältere Menschen, Wohlfahrtszentren für ältere Menschen und Unterstützungszentren für die Pflege älterer Menschen.

Bezahlte Altenheime (japanische “Yūryō Rōjin Hōmu”) fallen zwar nicht unter die im Gesetz für die Wohlfahrt älterer Menschen definierten Wohlfahrtseinrichtungen, unterliegen jedoch den Regelungen dieses Gesetzes. Bezahlte Altenheime bieten den Bewohnern Dienstleistungen wie Verpflegung, Pflege und Gesundheitsmanagement an und ihr Betrieb unterliegt bestimmten Standards und Regelungen, die auf der Grundlage des Gesetzes für die Wohlfahrt älterer Menschen festgelegt sind.

Zweck und Hintergrund des Gesetzes zur Wohlfahrt älterer Menschen

Das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen (japanisches Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen) wurde vor dem Hintergrund des Hochwirtschaftswachstums im Jahr Showa 38 (1963) erlassen. Zu dieser Zeit fand eine Bevölkerungswanderung von ländlichen Gebieten in städtische Zentren statt, und die Kernfamilie wurde immer mehr zur Norm, was zu einem Rückgang der gegenseitigen Unterstützungsfunktionen innerhalb der Familien führte. Als Folge davon wurde das Problem sichtbar, dass die Pflege älterer Menschen, die zuvor von Familien getragen wurde, schwierig wurde. In diesem Umfeld wurde das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen verabschiedet, um eine Grundlage für die Wohlfahrt älterer Menschen zu schaffen.

Das Gesetz zielt darauf ab, ein gesundes und stabiles Leben für ältere Menschen zu fördern sowie ihre aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu unterstützen. Zu den grundlegenden Prinzipien des Gesetzes gehören die Erhaltung der Gesundheit älterer Menschen, die Stabilisierung ihres Lebens und die Förderung ihrer gesellschaftlichen Teilnahme.

Die Verabschiedung des Gesetzes führte zu einem raschen Ausbau von Wohlfahrtseinrichtungen für ältere Menschen, wie speziellen Pflegeheimen, Pflegeheimen und kostengünstigen Heimen für ältere Menschen. Für ältere Menschen wurde eine Umgebung geschaffen, in der sie sicher leben können, und die Belastung für die Familien wurde verringert. Darüber hinaus wurde ein System eingeführt, das den heutigen Hauspflegediensten entspricht, und die Unterstützung für ältere Menschen, die zu Hause leben, wurde erweitert.

Entwicklung der Reformen des Gesetzes zur Wohlfahrt älterer Menschen

Nach dem Ölschock von 1973 (Showa 48), der das Wirtschaftswachstum ins Stocken brachte, wurde der japanische Staatshaushalt durch steigende Gesundheitskosten belastet. Im Jahr 1983 (Showa 58) trat das “Gesetz zur Gesundheitsversorgung älterer Menschen” in Kraft, das unter anderem vorsah, dass ältere Menschen einen Teil ihrer medizinischen Kosten selbst tragen mussten. Das Gesetz wurde entsprechend den gesellschaftlichen Veränderungen angepasst.

Inhalte der Reformen des Gesetzes zur Wohlfahrt älterer Menschen

JahrInhalt der Reform
1973 (Showa 48)Einführung des “Systems zur Unterstützung der medizinischen Kosten für ältere Menschen über 70 Jahre”, das die medizinischen Kosten unentgeltlich deckte. Aufgrund der finanziellen Belastung durch die Gesundheitskosten wurde dieses System im Jahr 1983 (Showa 58) zusammen mit dem “Gesetz zur Gesundheitsversorgung älterer Menschen” abgeschafft.
1978 (Showa 53)Start des Kurzzeitpflegeprojekts für bettlägerige ältere Menschen. Ältere Menschen konnten für kurze Zeit in Einrichtungen untergebracht und gepflegt werden.
1979 (Showa 54)Beginn des Tagespflegedienstes (Day Service). Day Service, Kurzzeitpflege und häusliche Hilfe wurden als drei Säulen der häuslichen Pflege institutionalisiert.
1982 (Showa 57)Verabschiedung des Gesetzes zur Gesundheitsversorgung älterer Menschen. Die medizinische Versorgung älterer Menschen wandelte sich grundlegend von der Sozialfürsorge zur Sozialversicherung. Dieses System wurde später in das System für die medizinische Versorgung älterer Menschen in der Spätphase überführt.
1990 (Heisei 2)Der Plan für Gesundheit und Wohlfahrt älterer Menschen wurde erstellt und den Präfekturen sowie den Städten und Gemeinden als Pflicht auferlegt. Die Wohlfahrtsverwaltung wurde hauptsächlich von den Städten und Gemeinden durchgeführt. Gleichzeitig wurde der Ausbau der Grundlagen für den Plan für Gesundheit und Wohlfahrt älterer Menschen gefördert.
1994 (Heisei 6)Die Vorschriften für Einrichtungen der Altenhilfe wurden um die Zentren für Altenpflegeunterstützung erweitert.
2000 (Heisei 12)Das Pflegeversicherungsgesetz tritt in Kraft. Bei der Nutzung von Einrichtungen der Altenhilfe wird das Pflegeversicherungssystem angewendet, sofern keine besonderen Umstände vorliegen. Zudem wurden Gruppenwohnheime und kleine multifunktionale häusliche Pflegedienste als Teil des Projekts zur Unterstützung des häuslichen Lebens älterer Menschen hinzugefügt.
2006 (Heisei 18)Die Definition von bezahlten Altenheimen wird geändert. Vor der Reform wurden Einrichtungen, in denen ältere Menschen in einer Anzahl von zehn oder mehr Personen wohnen und Mahlzeiten angeboten werden, als solche definiert. Nach der Reform wurden die Personalstandards aufgehoben und die Anforderungen umfassen nun die Bereitstellung von Mahlzeiten oder Pflege, Hausarbeit wie Wäsche oder Reinigung sowie Gesundheitsmanagement.

Nach der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes hat sich die Altenpflege grundlegend verändert. Beispielsweise wurden Gruppenwohnheime und kleine multifunktionale häusliche Pflegedienste hinzugefügt, wodurch ältere Menschen mehr Optionen für Pflegedienste erhielten, während sie zu Hause leben. Dies führte zu einer Verbesserung der Qualität der Pflegedienste und zu einer höheren Zufriedenheit der Nutzer.

Was ist das Pflegeversicherungsgesetz? Unterschiede zum Gesetz für Altenwohlfahrt

Das Pflegeversicherungsgesetz ist ein Gesetz, das darauf abzielt, Menschen, die Pflege benötigen, angemessene Gesundheits- und Wohlfahrtsdienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Es regelt das Pflegeversicherungssystem, Pflegedienste und die damit verbundenen Pflegeeinrichtungen.

Artikel 1 des Pflegeversicherungsgesetzes legt fest, dass das Ziel darin besteht, Menschen, die aufgrund altersbedingter körperlicher und geistiger Veränderungen pflegebedürftig geworden sind, die notwendigen Gesundheits- und Wohlfahrtsdienstleistungen zu bieten, damit sie ein unabhängiges Leben in Würde führen können.

Das Pflegeversicherungsgesetz richtet sich nicht ausschließlich an ältere Menschen. Personen, die Pflege benötigen, können unabhängig von ihrem Alter Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die auf Grundlage des Pflegeversicherungsgesetzes angeboten werden.

Im Gegensatz dazu zielt das Gesetz für Altenwohlfahrt hauptsächlich auf Personen über 65 Jahre ab, die im täglichen Leben Schwierigkeiten haben, und wurde erlassen, um deren Wohlfahrt zu verbessern. Es legt Maßnahmen fest, die erforderlich sind, damit ältere Menschen ein körperlich und geistig gesundes Leben führen können, einschließlich der Entwicklung von Systemen durch Gemeinden, Regulierungen für private Unternehmen und Regeln für die Einrichtung und den Betrieb von Altenpflegeeinrichtungen.

Seit seiner Einführung im Jahr Heisei 12 (2000) wurde das Pflegeversicherungsgesetz regelmäßig überarbeitet, um es an die Veränderungen der Zeit anzupassen. Die erste Überarbeitung fand im Jahr Heisei 18 (2006) statt. Seitdem wird es alle drei Jahre überarbeitet, wobei Maßnahmen wie die Einführung von Präventionsleistungen für Personen, die Unterstützung benötigen, und die Verschärfung der Regulierungen für Pflegedienstleister umgesetzt wurden.

Insbesondere für das Jahr 2024 ist eine Überarbeitung geplant, die die Vertiefung und Förderung des umfassenden regionalen Pflegesystems, die Steigerung der Produktivität im Pflegebereich und die Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Systems umfasst. Details zu den Änderungen finden Sie im folgenden Artikel.

Verwandter Artikel: 【Inkrafttreten im Jahr Reiwa 6 (2024)】Überarbeitung des Pflegeversicherungsgesetzes: Hintergrund und erforderliche Maßnahmen für Pflegedienstleister[ja]

Häusliche Dienstleistungen gemäß dem Japanischen Gesetz zur Wohlfahrt älterer Personen

Das Japanische Gesetz zur Wohlfahrt älterer Personen regelt häusliche Dienstleistungen, die es Senioren ermöglichen, in ihrer vertrauten Umgebung weiterzuleben. Die Hauptdienstleistungen für zu Hause umfassen sechs Kategorien. Wir erläutern die charakteristischen Unterstützungsleistungen, die jede dieser Kategorien bietet.

Dienstleistungen für die häusliche Altenpflege

Unsere Dienstleistungen für die häusliche Altenpflege richten sich an Personen über 65 Jahre, die aufgrund psychischer oder physischer Beeinträchtigungen im Alltag auf Unterstützung angewiesen sind. Um das Leben zu Hause zu erleichtern, bieten wir Hilfe bei der Ausscheidung, beim Baden, bei den Mahlzeiten, sowie Unterstützung bei der Wäsche, beim Kochen und bei der Reinigung. Zudem stehen wir für Beratung und Gespräche zu alltäglichen Lebensfragen zur Verfügung.

Die Dienstleistungen für die häusliche Altenpflege werden auf Grundlage des japanischen Pflegeversicherungsgesetzes (Japanese Long-Term Care Insurance Act) erbracht und sind Teil der häuslichen Pflegedienste. Dazu gehören regelmäßige und bedarfsorientierte häusliche Pflegebesuche sowie nächtliche Pflegedienste. Sollten diese Leistungen nicht unter das Pflegeversicherungsgesetz fallen, bieten Kommunen eigene Dienste an.

Tagespflegedienste für Senioren

Tagespflegedienste für Senioren sind Pflegedienstleistungen, die während der Tageszeit in Einrichtungen angeboten werden. Sie richten sich an zu Hause lebende Personen über 65 Jahre und zielen insbesondere auf Menschen mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen sowie auf solche, die Pflege benötigen.

In den Einrichtungen wird Unterstützung bei der Verrichtung der Notdurft, beim Baden, bei den Mahlzeiten sowie Beratung und Rat in Pflegefragen angeboten, um die Qualität des täglichen Lebens zu erhalten und zu verbessern. Nach dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (介護保険法) entsprechen präventive Tagespflegeleistungen (デイサービス) oder Tagespflegeleistungen den Tagespflegediensten für Senioren.

 Kurzzeitpflege für Senioren

Unter Kurzzeitpflege für Senioren versteht man einen Service, der eine vorübergehende Unterbringung in einer Einrichtung bietet, wenn die Pflege zu Hause schwierig wird. Die Dienstleistungen der Kurzzeitpflege für Senioren kommen zum Einsatz, wenn plötzlich die Pflegeperson erkrankt oder eine Auszeit benötigt. Basierend auf dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (Kaigo Hoken-ho) fallen darunter die vorbeugende Kurzzeitpflege (Yobou Tanki Nyuusho Seikatsu Kaigo) und die Kurzzeitpflege (Tanki Nyuusho Seikatsu Kaigo), auch bekannt als Short Stay.

Kleinstheimbasierte Multifunktionspflege

Die kleinstheimbasierte Multifunktionspflege ist ein Service, der das Leben zu Hause unterstützt und bei Bedarf auch den Besuch einer Einrichtung oder einen kurzfristigen Aufenthalt ermöglicht. Zielgruppe sind Personen über 65 Jahre, die psychische oder physische Beeinträchtigungen haben. Die kleinstheimbasierte Multifunktionspflege bietet flexible Serviceleistungen, die sowohl Besuche als auch Übernachtungen kombinieren. Es wird individuelle Unterstützung angeboten, die auf die Lebenssituation der Nutzer abgestimmt ist.

Nach dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (Kaigo Hoken-hō) fallen darunter die präventive kleinstheimbasierte Multifunktionspflege sowie die kleinstheimbasierte Multifunktionspflege.

Unterstützungsprojekte für gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen mit Demenz

Unterstützungsprojekte für gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen mit Demenz bieten spezielle Dienstleistungen für Personen über 65 Jahre an, die an Demenz leiden. In diesen Einrichtungen leben die Betroffenen gemeinsam mit anderen Nutzern und erhalten Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten wie Baden, Essen und der Benutzung der Toilette.

Es handelt sich um Einrichtungen, die spezialisierte Pflege für ältere Menschen mit Demenz anbieten. Im Rahmen des japanischen Pflegeversicherungsgesetzes (Japanese Long-Term Care Insurance Act) fallen darunter die präventive Pflege für Demenz in gemeinschaftlichen Wohnformen (japanische Demenz-Gruppenheime) sowie die Pflege in gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Demenz.

Komplexe Dienstleistungen im Bereich der Sozialfürsorge

Komplexe Dienstleistungen im Bereich der Sozialfürsorge beziehen sich auf die Bereitstellung von Pflegeunterstützung, die es ermöglicht, mehrere Dienste zu kombinieren, während man weiterhin zu Hause lebt. Diese Art von Dienstleistung kombiniert kleine, multifunktionale häusliche Pflegeeinrichtungen mit ambulanten Pflegediensten und zielt insbesondere darauf ab, älteren Menschen zu helfen, weiterhin in ihrem vertrauten Zuhause zu leben.

Im Rahmen des japanischen Pflegeversicherungsgesetzes (Japanese Long-Term Care Insurance Act) werden diese Dienste als kleine, multifunktionale häusliche Pflegeeinrichtungen im Rahmen der komplexen Dienstleistungen (Komplexe Dienstleistungen) klassifiziert.

Einrichtungsdienste gemäß dem japanischen Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen

Basierend auf dem japanischen Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen werden sieben Arten von Einrichtungsdiensten angeboten. Unter Einrichtungsdiensten versteht man Pflegedienste, die von Personen in Anspruch genommen werden, die in speziellen Pflegeheimen für ältere Menschen untergebracht sind.

Senioren-Tagespflegezentren

Senioren-Tagespflegezentren bieten Menschen über 65 Jahren, die aufgrund körperlicher oder geistiger Beeinträchtigungen Schwierigkeiten im Alltag haben, eine tagesweise notwendige Pflege und Unterstützung an. Das Angebot umfasst grundlegende Pflegeleistungen wie Hilfe bei Baden, Ausscheidung und Mahlzeiten sowie Unterstützung im täglichen Leben, Betreuung und darüber hinaus Freizeitaktivitäten, Aktivitäten und Funktionstraining.

Senioren-Tagespflegezentren werden im Rahmen des Pflegeversicherungssystems als “Besuchspflegedienste (Tagespflegeeinrichtungen, Tagespflege)” angeboten.

Die Träger der Einrichtungen von Senioren-Tagespflegezentren sind häufig öffentliche Institutionen wie soziale Wohlfahrtsorganisationen oder Gemeinden. Viele der Besuchspflegedienste werden in Zusammenarbeit mit speziellen Pflegeheimen für ältere Menschen (Pflege- und Wohlfahrtseinrichtungen für ältere Menschen), die von sozialen Wohlfahrtsorganisationen betrieben werden, angeboten.

Es gibt auch Fälle, in denen sie unabhängig betrieben werden, aber in jedem Fall wird spezialisierte Unterstützung bereitgestellt, damit ältere Menschen ihren Alltag sicher bewältigen können. Solche Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung älterer Menschen in der Gemeinschaft und sind für die Nutzer und ihre Familien unverzichtbar.

Kurzzeitpflegeeinrichtungen für Senioren

Kurzzeitpflegeeinrichtungen sind für ältere Menschen über 65 Jahre oder für Personen, die Pflege benötigen, gedacht, um ihnen eine vorübergehende Alternative zur häuslichen Pflege zu bieten, wenn diese nicht möglich ist. Beispielsweise kann die häusliche Pflege schwierig werden, wenn der pflegende Angehörige erkrankt oder aus anderen Gründen das Haus verlassen muss. Diese Einrichtungen bieten einen kurzfristigen Aufenthalt, währenddessen Dienstleistungen wie Hilfe bei der Körperpflege, Mahlzeiten, Unterstützung im Alltag und sogar Rehabilitationsmaßnahmen und funktionales Training angeboten werden.

Pflegeheime für ältere Menschen

Pflegeheime für ältere Menschen richten sich an Personen über 65 Jahre, die unabhängig vom Bedarf an Pflege aus physischen, psychischen oder wirtschaftlichen Gründen Schwierigkeiten haben, zu Hause zu leben. Es wird Unterstützung in allen Lebensbereichen angeboten, einschließlich Funktionstraining, Hilfe bei den Mahlzeiten und im täglichen Leben.

Pflegeheime für besondere Betreuung

Pflegeheime für besondere Betreuung sind Einrichtungen für ältere Menschen, die aufgrund schwerwiegender Pflegebedürftigkeit nicht mehr zu Hause betreut werden können. Sie bieten neben der Unterstützung bei Mahlzeiten, Ausscheidung und Baden auch notwendige Hilfe für das soziale Leben, Gesundheitsmanagement und Rehabilitation an.

Zielgruppe der Pflegeheime für besondere Betreuung sind Personen über 65 Jahre, die aufgrund psychischer oder physischer Beeinträchtigungen ständiger Pflege bedürfen und mindestens Pflegegrad 3 aufweisen.

Seniorenheime für geringe Kosten

Seniorenheime für geringe Kosten richten sich an Personen über 60 Jahre, die aufgrund von familiären Umständen oder Wohnsituationen nicht in der Lage sind, zu Hause zu leben. Diese Einrichtungen bieten älteren Menschen, die noch relativ selbstständig leben können, kostenlose oder kostengünstige Lebensunterstützung an. Es gibt drei Arten von Seniorenheimen für geringe Kosten: Typ A, Typ B und Pflegeheime, die jeweils auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner zugeschnitten sind.

Typ A richtet sich an Personen über 60 Jahre, die nicht mit ihrer Familie zusammenleben können und alleine leben möchten, aber keine familiäre Unterstützung erhalten. Diese Einrichtungen bieten Mahlzeiten und Pflegeunterstützung an. Typ B ist grundsätzlich ähnlich wie Typ A, bietet jedoch keine Mahlzeiten an. Pflegeheime werden je nach Pflegebedarf in allgemeine (unabhängige) und Pflege-Typen (spezialisierte Einrichtungen) unterteilt. Der allgemeine Typ bietet Mahlzeiten an, jedoch keine Pflegedienste. Der Pflege-Typ bietet neben den Mahlzeiten auch Lebensunterstützung und Pflegedienste an.

Es ist geplant, dass die Seniorenheime für geringe Kosten Typ A und B in Zukunft nicht mehr existieren werden. Es wird keine weiteren Einrichtungen dieser Art geben, und die Dienste werden in Pflegeheime integriert.

Seniorenwohlfahrtszentrum

Das Seniorenwohlfahrtszentrum bietet älteren Menschen kostenlose oder kostengünstige Nutzungsmöglichkeiten und unterstützt sie umfassend dabei, ihre Gesundheit zu erhalten, ihre Bildung zu fördern und an Freizeitaktivitäten teilzunehmen.

Seniorenwohlfahrtszentren werden in drei Kategorien eingeteilt: Spezialtyp A, Typ A und Typ B.

Einrichtungen des Spezialtyps A bieten umfassende Dienstleistungen an, die von Gemeinden betrieben werden. Dazu gehören unter anderem Beratungen zu alltäglichen Lebensfragen, Förderung der Gesundheit, Unterstützung bei der Erwerbstätigkeit und Arbeitsaufnahme, funktionales Training, Durchführung von Bildungskursen und Unterstützung von Seniorenclubaktivitäten.

Typ A-Einrichtungen werden ebenfalls von Gemeinden oder sozialen Wohlfahrtsorganisationen betrieben, bieten jedoch ein etwas begrenzteres Dienstleistungsangebot als Einrichtungen des Spezialtyps A. Sie konzentrieren sich hauptsächlich auf Beratungen zu allgemeinen Alltagsfragen, ausgenommen Gesundheitsförderung.

Typ B-Einrichtungen ergänzen die Funktionen von Typ A-Einrichtungen und spielen eine komplementäre Rolle, indem sie die von Typ A angebotenen Dienstleistungen unterstützen.

Zentrum für Altenpflegeunterstützung

Das Zentrum für Altenpflegeunterstützung ist eine Einrichtung, die ältere Menschen und ihre Familien unterstützt, die zu Hause leben. Es reagiert auf Anfragen von älteren Menschen, die Unterstützung benötigen oder in Zukunft Unterstützung benötigen könnten, und koordiniert umfassend die Bereitstellung von Pflege- und Wohlfahrtsdiensten.

Konkret erfolgt die Koordination und Abstimmung mit kommunalen Verwaltungsbehörden, Pflegedienstleistern und ambulanten Pflegediensten, um verschiedene Gesundheits- und Wohlfahrtsdienste, einschließlich der Pflegeversicherung, in Anspruch zu nehmen.

Das Zentrum für häusliche Pflegeunterstützung ist eine verlässliche Anlaufstelle für ältere Menschen in der Gemeinde und ihre Familien und dient als Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Pflegebedürfnisse. Zudem bietet es Familien, die oft eine zunehmende Pflegelast tragen, durch die Vorstellung geeigneter Dienste und Unterstützung Hilfe an, um den mit der Pflege verbundenen Stress und die Ängste zu mindern.

Regulierungsgegenstände des Gesetzes über die Wohlfahrt älterer Menschen – Bezahlte Altenheime

Bezahlte Altenheime sind Einrichtungen, die eingerichtet wurden, damit ältere Menschen ihre körperliche und geistige Gesundheit bewahren und ein stabiles Leben führen können. In diesen Einrichtungen ist es verpflichtend, mindestens einen der folgenden Lebensunterstützungsdienste anzubieten: Verpflegung, Pflege, Haushalt und Gesundheitsmanagement.

Je nach den Bedürfnissen und der Situation der Bewohner können verschiedene Arten von bezahlten Altenheimen gewählt werden, wobei sich die angebotenen Dienstleistungen und die Gebührenstruktur jeder Einrichtung unterscheiden. Bezahlte Altenheime fallen zwar nicht unter die im Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen definierten Altenwohlfahrtseinrichtungen, sind jedoch Gegenstand der Regulierung durch dieses Gesetz.

Es gibt drei Arten von bezahlten Altenheimen:

Pflegeheim mit Betreuung

Pflegeheime mit Betreuung sind hauptsächlich für ältere Menschen gedacht, die Pflege benötigen. Sie bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Lebensunterstützung wie Verpflegung, Wäsche und Reinigung, körperliche Pflege wie Hilfe bei der Ausscheidung und beim Baden, Funktionstraining, Freizeitaktivitäten und Gruppenaktivitäten. Pflegeheime mit Betreuung müssen als “Spezifische Einrichtungen für die Lebensunterstützung von Bewohnern” anerkannt sein und bestimmte Pflegedienststandards erfüllen.

Wohnheim für ältere Menschen

Wohnheime für ältere Menschen bieten Lebensunterstützungsdienste wie Verpflegung, Wäsche und Reinigung an, jedoch keine Pflegedienste durch das Personal der Einrichtung. Wenn die Bewohner Pflege benötigen, müssen sie Verträge mit externen ambulanten Pflegediensten abschließen. Viele Wohnheime sind mit ambulanten Pflegediensten, Tagespflegediensten und häuslichen Pflegeunterstützungsdiensten verbunden, was den Zugang zu häuslichen Diensten erleichtert.

Gesundheitsorientiertes Altenheim

Gesundheitsorientierte Altenheime sind Einrichtungen, die Haushaltshilfe und Verpflegungsdienste für vergleichsweise selbstständige ältere Menschen anbieten. Sie verfügen über Einrichtungen zur Gesundheitserhaltung, wie Thermalbäder und Fitnessstudios, die oft in Kombination genutzt werden. Im Falle einer Pflegebedürftigkeit kann ein Umzug erforderlich sein, jedoch ist es manchmal möglich, in eine angrenzende Pflegeeinrichtung zu wechseln.

Notwendigkeit der Anmeldung bei Aufnahme, Änderung, Unterbrechung oder Einstellung von Wohn- und Pflegedienstleistungen sowie Betrieben von Pflegeheimen

Die Anmeldung gemäß dem japanischen Gesetz über Altenwohlfahrt (老人福祉法) ist ein Verfahren, bei dem Anbieter von Altenpflegeeinrichtungen und Dienstleistungen für ältere Menschen verpflichtet sind, bei der Aufnahme, Änderung oder Einstellung ihrer Aktivitäten eine Meldung an die zuständige Abteilung für Altenwohlfahrt der Präfektur oder Gemeinde des Geschäftsortes vorzunehmen. Diese Anmeldung ist wichtig, um die Transparenz des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten und die Bereitstellung angemessener Dienstleistungen für ältere Menschen zu garantieren.

Für die Anmeldung werden folgende Informationen benötigt:

  • Art und Inhalt des Geschäfts
  • Informationen über den Geschäftsführer (Name und Adresse, Name und Standort des Geschäfts)
  • Grundlegende Satzung (wichtige Bestimmungen wie die Satzung)
  • Anzahl und Aufgabenbereich der Mitarbeiter
  • Informationen über die wichtigsten Mitarbeiter (Name und Lebenslauf)
  • Geschäftsbereich (Region, in der die Dienstleistungen angeboten werden)
  • Im Falle eines von der Gemeinde beauftragten Geschäfts (Name der Region)
  • Geplantes Datum für den Beginn (Änderung) des Geschäfts

Anbieter von Altenpflegediensten sind verpflichtet, diese rechtlichen Verfahren zuverlässig durchzuführen, um angemessene Dienstleistungen zu bieten und einen Beitrag zur lokalen Gemeinschaft zu leisten.

Verwaltungsstrafen und Sanktionen bei Verstößen gegen das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen

Das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen sieht Strafen für den Fall von Verstößen vor. In diesem Artikel erläutern wir die entsprechenden Sanktionen.

Geldstrafen

Das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen enthält Strafbestimmungen, um eine angemessene Verwaltung der Wohlfahrt für ältere Menschen zu gewährleisten. Beispielsweise können Geld- oder Freiheitsstrafen verhängt werden, wenn eine Einrichtung ohne Genehmigung betrieben oder falsche Berichte erstattet werden.

Wird beispielsweise eine Einrichtung ohne die erforderliche Genehmigung betrieben, kann eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe von bis zu 500.000 Yen verhängt werden.

Verbesserungsanordnungen

Artikel 18 Absatz 2 des Gesetzes zur Wohlfahrt älterer Menschen räumt dem Präfekturgouverneur bestimmte Befugnisse ein. Wenn Einrichtungen, die sich um ältere Menschen mit Demenz kümmern oder andere mit der Wohlfahrt älterer Menschen verbundene Einrichtungen gegen Gesetze verstoßen, kann der Gouverneur angemessene Maßnahmen ergreifen.

Stellt der Präfekturgouverneur fest, dass ein Betreiber gegen die Vorschriften verstoßen hat, kann er eine Anordnung zur Verbesserung der Situation erlassen. Bei Nichtbefolgung dieser Anordnung kann eine Freiheitsstrafe von bis zu sechs Monaten oder eine Geldstrafe von bis zu 500.000 Yen drohen.

Anordnung zur Geschäftseinstellung

Der Präfekturgouverneur kann, wenn der Betreiber eines Pflegeheims für ältere Menschen oder eines speziellen Pflegeheims gegen Gesetze, Anordnungen oder Verfügungen verstößt oder wenn die Einrichtung nicht mehr den gesetzlichen Standards entspricht, die Einstellung oder Aufgabe des Betriebs anordnen oder die Betriebsgenehmigung widerrufen. Wenn der Gouverneur eine solche Anordnung erlässt, ist er verpflichtet, dies öffentlich bekannt zu machen.

Bevor der Präfekturgouverneur einem Pflegeheim für ältere Menschen oder einem speziellen Pflegeheim die Geschäftsaufgabe anordnet oder die Betriebsgenehmigung widerruft, ist er verpflichtet, die Meinung des lokalen Sozialwohlfahrtsrates gemäß Artikel 19 Absatz 2 des Sozialwohlfahrtsgesetzes einzuholen.

Sollte der Betreiber eines kostenpflichtigen Pflegeheims gegen die Anordnung zur Beschränkung oder Einstellung des Betriebs gemäß Artikel 29 Absatz 14 des Gesetzes zur Wohlfahrt älterer Menschen verstoßen, kann eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe von bis zu 1.000.000 Yen verhängt werden.

Wichtige Punkte für die Einhaltung des Gesetzes über die Wohlfahrt älterer Menschen

Bei der Einreichung verschiedener Anmeldungen gemäß dem Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen (Japanese Elderly Welfare Law) gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.

Anmeldung bei Geschäftsbeginn, -änderung, -einstellung oder -pause

Für Betreiber von Altenpflegeheimen und anderen Einrichtungen der Altenhilfe ist es erforderlich, bei Geschäftsbeginn, -änderung, -einstellung oder -pause eine Anmeldung beim Gouverneur der Präfektur vorzunehmen.

Zu den meldepflichtigen Altenpflegeheimen gehören unter anderem die häusliche Altenpflege, Tagespflegezentren für ältere Menschen, Kurzzeitpflegeeinrichtungen, multifunktionale kleine häusliche Pflegedienste, gemeinschaftliche Wohnprojekte für Menschen mit Demenz und kombinierte Dienstleistungen der Wohlfahrt.

Auch für Pflegeheime, spezielle Pflegeheime für ältere Menschen, kostengünstige Pflegeheime, bezahlte Pflegeheime, städtische kostengünstige Pflegeheime, Zentren für Altenpflegeunterstützung und Altenwohlfahrtszentren ist eine Anmeldung bei der Altenwohlfahrtsabteilung der jeweiligen Präfektur oder Gemeinde erforderlich.

Bitte informieren Sie sich im Voraus über die zuständige Anlaufstelle und die Art der Einreichung auf der Website der jeweiligen Selbstverwaltungskörperschaft oder am Schalter bzw. telefonisch. Auch die einzureichenden Unterlagen und die erforderlichen Formulare sollten im Voraus geklärt werden. Bei Unklarheiten sollten Sie das Verfahren in Absprache mit dem zuständigen Personal durchführen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Gemeinsame Einreichung mit Anmeldungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz

Wenn Sie Anträge und Anmeldungen gemäß dem Pflegeversicherungsgesetz (Japanese Long-Term Care Insurance Law) stellen, können Sie gleichzeitig Anmeldungen nach dem Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen einreichen, um den Aufwand für die Vorbereitung doppelter Unterlagen zu vermeiden. Zudem kann dies in einigen Fällen die Einreichung bestimmter Dokumente überflüssig machen.

Berücksichtigung anderer Gesetze und Änderungen

Das Gesetz über die Wohlfahrt älterer Menschen wurde seit seiner Einführung mehrfach geändert, um auf gesellschaftliche und umweltbedingte Veränderungen zu reagieren. Es ist auch notwendig, die Konsistenz mit anderen verwandten Gesetzen wie dem Gesetz über die Gesundheit älterer Menschen und dem Pflegeversicherungsgesetz zu berücksichtigen. Verstöße gegen diese Gesetze können zu Strafen führen, daher ist es notwendig, die Anmeldungen entsprechend den Geschäftsaktivitäten korrekt vorzunehmen. Da die zugehörigen Gesetze komplex und schwer verständlich sein können, wird empfohlen, das Verfahren mit Hilfe von Experten durchzuführen.

Zusammenfassung: Verstehen Sie das Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen und handeln Sie angemessen

Um eine Einrichtung reibungslos zu betreiben, ist es nicht nur erforderlich, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten, sondern auch, hochwertige Dienstleistungen anzubieten, die den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Es ist notwendig, das japanische Gesetz zur Wohlfahrt älterer Menschen (老人福祉法) korrekt zu verstehen und auf Änderungen im Gesetz präzise zu reagieren.

Viele Einrichtungen haben Schwierigkeiten mit der Meldung an die lokalen Behörden und der Anpassung an Gesetzesänderungen. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Anwalt zu konsultieren.

Maßnahmen unserer Kanzlei

Das Pflegegeschäft ist ein Sektor, der von einer Vielzahl von Gesetzen wie dem Japanischen Pflegeversicherungsgesetz, dem Japanischen Gesetz für Altenwohlfahrt und dem Japanischen Gesellschaftsgesetz reguliert wird. Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei dient als Berater für die Allgemeine Gesellschaft Nationaler Pflegeunternehmen sowie für Pflegeanbieter in allen Präfekturen des Landes und verfügt über umfangreiches Know-how in Bezug auf die mit dem Pflegegeschäft verbundenen Rechtsfragen.

Fachgebiete der Monolith Rechtsanwaltskanzlei: Rechtsangelegenheiten für IT & Start-ups[ja]

Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

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