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10 wichtige Klauseln, auf die Sie bei Lizenzverträgen achten sollten: Eine punktuelle Erklärung

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10 wichtige Klauseln, auf die Sie bei Lizenzverträgen achten sollten: Eine punktuelle Erklärung

In den letzten Jahren hat die Entwicklung des Internets zu einer Zunahme von Plattformen geführt, auf denen Ideen und kreative Werke frei präsentiert werden können, wodurch die Bedeutung des geistigen Eigentums gestiegen ist.
Um das geistige Eigentum anderer zu nutzen, ist es grundsätzlich notwendig, eine Genehmigung (Lizenz) vom Rechteinhaber zu erhalten, es sei denn, es ist gesetzlich erlaubt. Dieser Vertrag, der die Erlaubnis vom Rechteinhaber zur Nutzung des geistigen Eigentums regelt, wird als “Lizenzvertrag” bezeichnet.

In diesem Artikel erklären wir, wie Sie Verstöße gegen Lizenzverträge vermeiden können.

Was ist ein Lizenzvertrag?

Ein Lizenzvertrag legt die Bedingungen fest, unter denen die folgenden Rechte von anderen genutzt werden dürfen:

  • Urheberrechte, die von anderen gehalten werden
  • Markenrechte, die von anderen gehalten werden
  • Patentrechte, die von anderen gehalten werden
  • Designrechte, die von anderen gehalten werden
  • Andere geistige Eigentumsrechte usw., die von anderen gehalten werden
  • Urheberrechte, die man selbst hält
  • Markenrechte, die man selbst hält
  • Patentrechte, die man selbst hält
  • Designrechte, die man selbst hält
  • Andere geistige Eigentumsrechte usw., die man selbst hält

Zum Beispiel, nehmen wir an, Sie möchten ein Produkt Ihres Unternehmens verkaufen, auf dem ein Charakter abgedruckt ist, für den jemand anderes das Urheberrecht und die Markenrechte besitzt. In einem solchen Fall, wenn Sie das Bild ohne Erlaubnis drucken und verkaufen, würden Sie das Urheberrecht und die Markenrechte verletzen. Daher benötigen Sie einen Lizenzvertrag, um das Bild legal auf Ihrem Produkt zu drucken und zu verkaufen.

https://monolith.law/corporate/intellectual-property-infringement-risk[ja]

Was sind die zu beachtenden Klauseln?

Wir erklären die Klauseln, auf die Sie achten sollten, um keine Lizenzvertragsverletzungen zu begehen.

Klauseln bezüglich der betroffenen Rechte

Wenn die Rechte, die Gegenstand des Vertrags sind, nicht klar definiert sind, kann der Lizenzgeber (Rechteinhaber) behaupten, dass bestimmte Rechte außerhalb des Vertragsbereichs liegen, während der Lizenznehmer (Auftraggeber) im Gegenzug behaupten kann, dass sie innerhalb des Bereichs liegen. Dies kann zu Problemen führen und zu Situationen führen, in denen Vertragsverletzungen aufgrund von Missverständnissen geltend gemacht werden.

Betrachten wir zum Beispiel Software. Es kann sein, dass verschiedene geistige Eigentumsrechte, wie Programmcode, kombiniert werden, um sie zu erstellen. Es ist wichtig, genau festzulegen, welcher Teil in den Bereich des Lizenzvertrags fällt. Da Upgrades und Verbesserungen durchgeführt werden können, ist es notwendig, genau festzulegen, ob die geänderte Software auch in den Bereich des Lizenzvertrags fällt.

Klauseln bezüglich der Nutzung der betroffenen Rechte

Auch wenn die betroffenen Rechte klar definiert sind, können Probleme auftreten, wenn nicht genau festgelegt ist, welche Nutzung erlaubt ist.

Betrachten wir wieder das Beispiel der Software. Es ist denkbar, dass der Lizenznehmer (Auftraggeber) die vom Lizenzgeber (Rechteinhaber) lizenzierte Software in ein Produkt einbaut und dieses Produkt an Kunden verkauft. Es ist notwendig, im Voraus genau zu prüfen, ob eine solche Nutzung möglich ist.

Klauseln bezüglich Exklusivität oder Nicht-Exklusivität

Zum Beispiel, wenn in einer Klausel festgelegt ist, dass der Lizenznehmer (Auftraggeber) das betroffene Recht exklusiv nutzen kann und dass niemand anderem eine Lizenz für das betroffene Recht gewährt werden kann, wäre es eine Vertragsverletzung, wenn eine Lizenz an jemanden außerhalb des Vertrags gewährt wird. Es ist wichtig, auch die Exklusivität oder Nicht-Exklusivität genau zu definieren.

Klauseln bezüglich der Lizenzgebühren

Es ist notwendig, den Betrag und die Berechnungsmethode der Lizenzgebühren genau festzulegen. Es gibt verschiedene Methoden, wie zum Beispiel die Festlegung eines Festbetrags für einen bestimmten Zeitraum oder die Berechnung der Lizenzgebühren auf der Grundlage des Umsatzes des Lizenznehmers (Auftraggebers), indem ein bestimmter Prozentsatz auf den Umsatz angewendet wird.

Unabhängig von der Berechnungsmethode ist es wichtig, Klauseln zu formulieren, die den Betrag eindeutig festlegen. Wenn die Lizenzgebühren nicht klar sind, kann es zu Vertragsverletzungen durch Nichtzahlung aufgrund von Fehlzahlungen kommen.

Es ist auch wichtig, den Cashflow genau zu definieren, einschließlich der Zahlungsfristen und Zahlungsmethoden.

Klauseln bezüglich der Überprüfung der Einnahmen usw.

Es kann zu Problemen kommen, wenn der Lizenznehmer (Auftraggeber) die Einnahmen, die die Grundlage für die Berechnung bilden, zu niedrig angibt. Der Lizenzgeber (Rechteinhaber) sollte in der Lage sein, die Einnahmen usw. zu überprüfen, daher sollte dies festgelegt werden.

  • Klauseln, die vorsehen, dass der Stand der Einnahmen regelmäßig gemeldet wird
  • Klauseln, die vorsehen, dass Unterlagen in Bezug auf die Einnahmen usw. bereitgestellt werden
  • Klauseln, die das Betreten von Geschäfts- oder Betriebsstätten erlauben

sind denkbar.

Klauseln bezüglich der Verpflichtung zur Vermeidung von Wettbewerb

Es ist üblich, dass Klauseln festgelegt werden, die wettbewerbswidriges Verhalten des Lizenznehmers (Auftraggebers) verbieten. Es ist normal, dass der Lizenzgeber so viele Lizenzgebühren wie möglich erhalten möchte. Wenn wettbewerbswidriges Verhalten ausgeübt wird, kann dies dazu führen, dass die zu erhaltenden Lizenzgebühren reduziert werden, daher gibt es Klauseln, die wettbewerbswidriges Verhalten verbieten.

Es ist wichtig, dass der Lizenznehmer (Auftraggeber) zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses überprüft, ob es Klauseln gibt, die eine Verpflichtung zur Vermeidung von Wettbewerb vorsehen.

Klauseln bezüglich der Vertragslaufzeit

In der Regel können die betroffenen Rechte nicht mehr genutzt werden, wenn der Lizenzvertrag endet. Es ist wichtig, die benötigte Laufzeit sorgfältig zu überlegen.

Klauseln bezüglich der Vertragsverlängerung

Es gibt Klauseln, die vorsehen, dass der Lizenzvertrag auf Antrag einer Partei verlängert wird, oder Klauseln, die vorsehen, dass der Vertrag automatisch verlängert wird, wenn kein Antrag gestellt wird. Dies kann zu Streitigkeiten führen, wenn man annimmt, dass der Vertrag verlängert wurde, oder wenn er ungewollt automatisch verlängert wurde. Es ist wichtig, die Klauseln bezüglich der Verlängerung genau zu definieren.

Klauseln bezüglich der Vertragsauflösung

Es kann vorkommen, dass man einen Antrag auf Vertragsauflösung aufgrund von Vertragsverletzungen usw. stellt, aber wenn dies nicht funktioniert, kann dies zu Schäden führen. Es sollte genauer festgelegt werden, unter welchen Umständen eine Vertragsauflösung aufgrund von Vertragsverletzungen usw. möglich ist.

Klauseln bezüglich der Maßnahmen nach Vertragsende

Als Lizenzgeber (Rechteinhaber) ist es notwendig, zu verhindern, dass die Rechte weiter genutzt werden, obwohl der Vertrag beendet ist. Als Lizenznehmer (Auftraggeber) ist es wichtig, die Maßnahmen nach Vertragsende genau zu überprüfen und darauf zu achten, keine Rechtsverletzungen zu begehen.

Zusammenfassung

Wir haben die Schlüsselpunkte erläutert, um Verstöße gegen Lizenzverträge (japanische Lizenzverträge) zu vermeiden.

Um Vertragsverletzungen zu vermeiden, ist es grundlegend, den Inhalt sorgfältig zu überprüfen. Es gibt jedoch viele Arten von Klauseln, und Auslassungen oder vage Ausdrücke können zu Problemen führen.

Je nach Vertrag können die Prioritäten und Anforderungen für bestimmte Klauseln variieren, und es ist notwendig, spezialisierteres juristisches Wissen und Erfahrung zu haben. Es wird empfohlen, sich einmal an eine spezialisierte Anwaltskanzlei zu wenden.

Informationen zur Erstellung und Überprüfung von Verträgen durch unsere Kanzlei

Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei, als eine Kanzlei mit Stärken in IT, Internet und Geschäft, bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen, einschließlich der Erstellung und Überprüfung von Verträgen, nicht nur Lizenzverträgen, für unsere Mandanten und Kundenunternehmen an.

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Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

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