Verwaltungsmaßnahmen gegen Pflegedienstleister und Gegenstrategien: Gesunde Geschäftskontinuität durch Stärkung der Compliance

Die fortschreitende Überalterung der Gesellschaft und die sinkende Geburtenrate führen zu einem jährlich steigenden Bedarf an Pflegedienstleistungen für ältere Menschen. Pflegeeinrichtungen in Japan, die solche Dienstleistungen anbieten, sind gemäß dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (介護保険法) zu einem ordnungsgemäßen Betrieb verpflichtet. Bei Verstößen drohen administrative Sanktionen, die nicht nur die Fortführung des Pflegegeschäfts erschweren können, sondern auch erhebliche Auswirkungen auf das Leben der Nutzer und Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen und -dienste haben.
In diesem Artikel erläutern wir die Arten und Inhalte von Verwaltungsmaßnahmen gegen Pflegedienstleister in Japan. Darüber hinaus geben wir detaillierte Hinweise, wie Pflegedienstleister durch die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften administrative Sanktionen vermeiden können.
Überblick über administrative Maßnahmen im Pflegegeschäft in Japan

Im Betrieb von Pflegeeinrichtungen in Japan kann es vorkommen, dass bei Verdacht auf unangemessene Führung administrative Anweisungen oder Maßnahmen von den Behörden ergriffen werden. Wir erklären den Inhalt dieser administrativen Maßnahmen und den Unterschied zu administrativen Anweisungen.
Was sind administrative Maßnahmen für Pflegeeinrichtungen?
Administrative Maßnahmen für Pflegeeinrichtungen sind rechtliche Schritte, die von Verwaltungsbehörden gegen Pflegeanbieter auf Grundlage des japanischen Pflegeversicherungsgesetzes ergriffen werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Qualität der Pflegedienstleistungen zu sichern und die Rechte der Nutzer zu schützen.
Für Pflegeeinrichtungen, die Pflegedienstleistungen anbieten, können der Entzug oder die Aussetzung der Zulassung nach dem Pflegeversicherungsgesetz als administrative Maßnahmen gelten.
Der Unterschied zwischen administrativer Anweisung und administrativer Maßnahme
Administrative Anweisungen sind Ratschläge oder Anleitungen, die von Verwaltungsbehörden an Unternehmen gerichtet werden, wenn der Verdacht auf Gesetzesverstöße besteht. Im Gegensatz dazu haben administrative Maßnahmen rechtliche Bindungskraft und können dem Unternehmen konkrete Pflichten auferlegen oder Rechte einschränken.
Administrative Anweisungen sind gemäß Artikel 32 und Artikel 32 Absatz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes wie folgt definiert:
Bei administrativen Anweisungen müssen die beteiligten Personen darauf achten, nicht über den Aufgabenbereich der jeweiligen Verwaltungsbehörde hinauszugehen und dass der Inhalt der Anweisungen ausschließlich auf der freiwilligen Kooperation der Gegenseite beruht.
Zitat:e-Gov Gesetzessuche | Verwaltungsverfahrensgesetz[ja]
2. Personen, die administrative Anweisungen erteilen, dürfen keine nachteilige Behandlung anwenden, nur weil die Gegenseite den Anweisungen nicht gefolgt ist.
Wenn nach Erhalt einer administrativen Anweisung keine Verbesserungen erkennbar sind, kann es vorkommen, dass eine administrative Maßnahme mit rechtlicher Bindungskraft ergriffen wird. Es ist wichtig, nach Erhalt einer administrativen Anweisung umgehend die Probleme zu überprüfen und zu verbessern, um eine administrative Maßnahme zu vermeiden.
Arten und Inhalte von Verwaltungsmaßnahmen in Japan

Unter Berücksichtigung des Unterschieds zwischen Verwaltungsanweisungen und Verwaltungsmaßnahmen erläutern wir hier die spezifischen Arten und Inhalte von Verwaltungsmaßnahmen im Detail.
Widerruf der Zulassung
Die schwerwiegendste Verwaltungsmaßnahme gegenüber Pflegedienstleistern ist der “Widerruf der Zulassung”. Pflegedienste werden auf der Grundlage einer Zulassung durch die Verwaltungsbehörden betrieben, die es ihnen ermöglicht, gemäß dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz zu operieren. Wird diese Zulassung entzogen, kann die Pflegeeinrichtung keine Pflegevergütungen mehr erhalten und ist nicht mehr in der Lage, das Geschäft fortzuführen.
Zudem kann nach einem Widerruf der Zulassung für fünf Jahre keine neue Zulassung erteilt werden (gemäß Artikel 70 Absatz 6 des Pflegeversicherungsgesetzes[ja]). Ist der Anbieter eine juristische Person, können auch die Vorstandsmitglieder oder die Leiter der Einrichtung für diesen Zeitraum keine Zulassung erhalten (gemäß demselben Artikel Absatz 6-2[ja]).
Aussetzung der Zulassungswirkung
Ähnlich wie der Widerruf der Zulassung ist auch die “Aussetzung der Zulassungswirkung” eine Verwaltungsmaßnahme mit Zwangswirkung auf den Betrieb von Pflegediensten. Im Gegensatz zum Widerruf ist die Aussetzung jedoch zeitlich begrenzt und die Maßnahmen umfassen beispielsweise die Einstellung der Aufnahme neuer Nutzer oder die Kürzung der Pflegevergütung. Während der Aussetzungsperiode kann der Pflegedienst jedoch weitergeführt werden.
Verbesserungsanordnung
Eine Verbesserungsanordnung ist eine Verwaltungsmaßnahme, bei der die Verwaltungsbehörde auf der Grundlage von Gesetzen von einem Pflegedienst Verbesserungen fordert. Erhält ein Pflegedienst eine Verbesserungsanordnung, wird ihm von der Verwaltungsbehörde eine Frist gesetzt, innerhalb derer ein Verbesserungsbericht eingereicht und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Obwohl eine Verbesserungsanordnung die leichteste Form der Verwaltungsmaßnahmen darstellt, hat sie rechtliche Bindungskraft, und bei Nichtbefolgung können schwerwiegendere Maßnahmen wie die Aussetzung oder der Widerruf der Zulassung verhängt werden.
Ähnlich der Verbesserungsanordnung gibt es auch die Verbesserungsempfehlung, die jedoch als Verwaltungsanweisung keine rechtliche Bindungskraft besitzt. Dennoch wird auch hier die Einreichung eines Verbesserungsberichts gefordert, und bei Nichtbefolgung kann eine Verbesserungsanordnung als Verwaltungsmaßnahme erlassen werden.
Hauptverstöße, die zu Verwaltungsstrafen führen

Die Arten von Verwaltungsstrafen mit rechtlicher Bindungskraft in Japan umfassen die Aufhebung der Zulassung, die Aussetzung der Zulassungswirkung und Verbesserungsanordnungen. Wir erläutern im Detail die Hauptverstöße, die Gegenstand dieser drei Arten von Verwaltungsstrafen sind.
Verstoß gegen Personalvorschriften
Im Bereich der Pflegedienstleistungen in Japan sind die erforderlichen Personalzahlen für jeden Diensttyp in den festgelegten Standards vorgeschrieben. Wenn eine Pflegeeinrichtung oder ein Betrieb nicht in der Lage ist, das vorgeschriebene Personal zu sichern und einzusetzen, liegt ein Verstoß gegen die Personalvorschriften vor, der zu Verwaltungsstrafen führt.
Beispielsweise muss in einer lokalen Tagespflegeeinrichtung (Tagesdienst) mit einer Kapazität von weniger als 10 Personen mindestens ein Pflege- oder Pflegefachkraft eingesetzt werden. Bei der ambulanten Pflege müssen zudem mindestens 2,5 Vollzeitäquivalente an qualifizierten ambulanten Pflegekräften eingesetzt werden.
Ein Betrieb mit einer geringeren als der vorgeschriebenen Personalzahl oder die Beschäftigung von nicht qualifiziertem Personal sind Verstöße gegen die Personalvorschriften und führen zu Verwaltungsstrafen.
Verstoß gegen Betriebsstandards
Ein Verstoß gegen Betriebsstandards bezieht sich auf Handlungen, die gegen die in den jeweiligen Geschäftsstandards festgelegten Betriebsvorschriften verstoßen, wie beispielsweise die Aufzeichnung und Aufbewahrung von Dokumenten oder die Betriebsmethoden.
Zum Beispiel gelten unzureichende Unterlagen wie Servicepläne oder mangelnde Erklärung und Verständnis der Häufigkeit der ambulanten Pflegebesuche gegenüber den Nutzern als Verstoß gegen die Betriebsstandards.
Betrügerische Abrechnung von Pflegeleistungen
Auch das betrügerische Abrechnen von Pflegeleistungen im Pflegegeschäft stellt einen Verstoß dar und ist Gegenstand von Verwaltungsstrafen. Wird eine betrügerische Abrechnung von Pflegeleistungen aufgedeckt, muss gemäß Artikel 22 Absatz 3 des japanischen Pflegeversicherungsgesetzes[ja] der unrechtmäßig geforderte Betrag zurückgezahlt werden, zuzüglich einer Strafgebühr von 40 Prozent des Rückzahlungsbetrags.
Konkrete Beispiele für betrügerische Abrechnungen sind:
- Fiktive Abrechnungen, bei denen für nicht erbrachte Dienstleistungen abgerechnet wird
- Aufgeblähte Abrechnungen, bei denen die Dienstleistungszeiten über das tatsächliche Maß hinaus erhöht werden
- Falsche Abrechnungen von Zuschlägen, bei denen behauptet wird, die Personalvoraussetzungen für Zuschläge zu erfüllen, obwohl dies nicht der Fall ist
Falsche Anträge
Das Vortäuschen falscher Tatsachen oder das Erstellen falscher Berichte gegenüber den Verwaltungsbehörden bei der Beantragung oder bei der Überprüfung von Verlängerungen stellt einen falschen Antrag dar und führt zu Verwaltungsstrafen. Falsche Anträge beinhalten oft das Verbergen von Tatsachen wie Verstöße gegen Personal- oder Betriebsstandards, obwohl diese bekannt sind.
Die Auswirkungen einer Verwaltungsstrafe auf Pflegeeinrichtungen in Japan

Wenn Pflegeeinrichtungen in Japan eine Verwaltungsstrafe aufgrund von Verstößen erhalten, hat dies nicht nur Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, sondern auch auf die Mitarbeiter und Nutzer. In diesem Artikel erläutern wir detailliert die Folgen einer solchen Verwaltungsstrafe.
Auswirkungen auf die Geschäftskontinuität
Erhält eine Pflegeeinrichtung in Japan eine Verwaltungsstrafe, kann dies die Fortführung des Pflegebetriebs erheblich erschweren. Insbesondere führt eine Aufhebung der Zulassung dazu, dass die Einrichtung nicht mehr nach dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz betrieben werden kann und keine Pflegevergütungen mehr erhält. Zudem ist es ab dem Tag der Aufhebung für fünf Jahre nicht möglich, eine neue Zulassung zu erhalten.
Bei einer Aussetzung der Zulassung kann die Einrichtung für einen bestimmten Zeitraum keine Dienstleistungen anbieten, was erhebliche Auswirkungen auf das Geschäft hat. Selbst wenn es sich nur um eine Verbesserungsanordnung handelt, kann die Veröffentlichung des Einrichtungsnamens negative Auswirkungen auf das Geschäft haben, was nicht zu leugnen ist.
Auswirkungen auf die Mitarbeiter
Bei einer Verwaltungsstrafe kann es für Pflegeeinrichtungen in Japan schwierig werden, die Beschäftigung der Mitarbeiter fortzusetzen, aufgrund der Auswirkungen auf die Geschäftskontinuität. Auch für die Verwaltungspersonen kann die Veröffentlichung der Strafe dazu führen, dass sie Schwierigkeiten haben, in anderen Pflegeeinrichtungen eine Anstellung zu finden.
Auswirkungen auf die Nutzer
Neben den Auswirkungen auf die Pflegeeinrichtung und deren Mitarbeiter sind auch die Nutzer der Einrichtung stark betroffen. Wenn durch eine Verwaltungsstrafe die Zulassung entzogen wird, entfällt die Versicherungsdeckung, und die Nutzer müssen die vollen Kosten selbst tragen, was zu Zahlungsschwierigkeiten führen kann.
Wenn die Nutzer die Kosten nicht tragen können und dadurch die Pflegedienstleistungen nicht mehr angeboten werden können, besteht die Gefahr, dass die Nutzer nicht mehr die notwendigen Dienstleistungen erhalten und sich ihr Leben drastisch verändert.
Maßnahmen zur Vermeidung von Verwaltungssanktionen in japanischen Pflegeeinrichtungen

Um ein Pflegegeschäft in Japan stabil zu führen, ist es unerlässlich, Verwaltungssanktionen so weit wie möglich zu vermeiden. Hier erläutern wir wichtige Punkte, um Verwaltungssanktionen zu umgehen.
Aufbau eines Compliance-Systems
Um Verwaltungssanktionen zu vermeiden, ist es wichtig, eine klare Compliance-Richtlinie in Pflegeeinrichtungen festzulegen und ein System zu etablieren, das Compliance im gesamten Unternehmen betont. Compliance bedeutet, dass ein Unternehmen gesetzliche Bestimmungen und gesellschaftliche Regeln einhält und auf angemessene Weise betrieben wird.
Durch die Vereinheitlichung von Regeln und Vorschriften auf der Grundlage von Compliance und deren Klärung können Mitarbeiter angemessene Maßnahmen ergreifen.
Konsequente Mitarbeiterbildung
Um Verwaltungssanktionen zu vermeiden, ist es wichtig, das Bewusstsein für Compliance bei allen Mitarbeitern zu stärken. Durch regelmäßige Compliance-Schulungen können Mitarbeiter ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Gesetzen und ethische Werte steigern und das richtige Wissen und die Fähigkeiten für eine angemessene Reaktion erwerben.
Angemessenes Aufzeichnungsmanagement
Für die kontinuierliche Führung eines Pflegegeschäfts ist es wichtig, Aufzeichnungen über die erbrachten Pflegeleistungen und die Dokumente, die als Grundlage für die Abrechnung von Pflegegebühren dienen, ordnungsgemäß zu verwalten und stets überprüfbar zu halten. Durch konsequentes Aufzeichnungsmanagement können Mängel in den Unterlagen und damit Verstöße durch Fahrlässigkeit vermieden werden.
Reaktionsstrategien auf Verwaltungsmaßnahmen in Pflegeeinrichtungen unter japanischem Recht

Es ist unerlässlich, Verwaltungsmaßnahmen zu vermeiden, doch selbst mit den bisher beschriebenen Vorsichtsmaßnahmen ist das Risiko unvorhersehbarer Fehler oder unerwarteter Ereignisse nicht gleich null. Sollte Ihr Pflegeheim unter Verdacht stehen, eine Verletzung begangen zu haben, die zu Verwaltungsmaßnahmen führen könnte, ist es notwendig, schnell und angemessen zu reagieren.
Die richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt zu ergreifen, ist für den Betrieb eines Pflegegeschäfts von entscheidender Bedeutung. Im Folgenden erläutern wir, welche Reaktionsstrategien Pflegeeinrichtungen anwenden sollten, wenn ihnen Verstöße vorgeworfen werden, die zu Verwaltungsmaßnahmen führen könnten.
Konsultation eines Anwalts
Wenn Ihrem Pflegeheim ein Verstoß vorgeworfen wird, sollten Sie schnellstmöglich einen Anwalt konsultieren, der sich mit dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz auskennt. Die Rechtsgrundlagen für Verwaltungsmaßnahmen sind oft komplex und schwer verständlich, was dazu führen kann, dass Verfahren voranschreiten, ohne dass die Gründe für die Maßnahmen klar verstanden werden.
Ein Anwalt ist ein Rechtsexperte und kann die Ursachen für die angedrohten Verwaltungsmaßnahmen genau identifizieren und angemessene Reaktionsstrategien beraten. Es ist wichtig, die notwendigen Maßnahmen und Verfahren zum richtigen Zeitpunkt zu ergreifen, daher wird empfohlen, so früh wie möglich einen Anwalt zu konsultieren.
Erstellung und Umsetzung eines Verbesserungsplans
Sobald der Inhalt und die Ursachen des Verstoßes, der zu Verwaltungsmaßnahmen führen könnte, klar sind, müssen Sie einen Verbesserungsplan erstellen und umsetzen. Durch die Erstellung eines konkreten Verbesserungsplans und dessen Berichterstattung an die Behörden können Sie unerwartete nachteilige Maßnahmen vermeiden.
Wenn Sie einen Anwalt konsultieren, können Sie professionelle Beratung zur Form und zum Inhalt der Verbesserungsplandokumente erhalten, was auch das Verfahren der Einreichung bei den Behörden erleichtert.
Etablierung von Maßnahmen zur Verhinderung von Wiederholungsfällen
Parallel zur Erstellung und Umsetzung des Verbesserungsplans müssen Sie auch an der Lösung der Grundprobleme arbeiten, um Wiederholungsfälle zu verhindern. Um die Wiederholung von Verstößen zu verhindern, ist es sehr wichtig, ein Compliance-System und -Strukturen zu etablieren und das Bewusstsein und die Ethik aller Mitarbeiter weiter zu stärken.
Wenn Sie einen Anwalt konsultieren, können Sie professionelle Beratung zur Etablierung eines Compliance-Systems und -Strukturen erhalten. Expertenmeinungen und -beratung sind sehr nützlich, um Wiederholungsfälle zu verhindern.
Zusammenfassung: Gesunde Pflegegeschäftsführung mit Unterstützung von Anwälten

Das Pflegegeschäft sollte gemäß dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (介護保険法) geführt werden, und es ist wichtig, eine gesunde Geschäftsführung ohne Verwaltungsstrafen fortzusetzen. Bei der Bereitstellung von Pflegedienstleistungen ist es unerlässlich, stets ein hohes Maß an Compliance und ethischem Bewusstsein in der gesamten Organisation zu fördern.
Wenn Sie die Arten und Inhalte von Verwaltungsstrafen kennen und im Voraus Maßnahmen zur Compliance und Reaktionen auf behördliche Anweisungen vorbereiten, können Sie Verwaltungsstrafen vermeiden und ein gesundes Pflegegeschäft weiterführen. Zudem können Sie, falls der Verdacht auf Verstöße geäußert wird, schnell und angemessen reagieren.
Maßnahmen unserer Kanzlei
Das Pflegegeschäft ist ein Sektor, der von verschiedenen Gesetzen wie dem japanischen Pflegeversicherungsgesetz (Kaigo Hoken-ho), dem Gesetz für Altenwohlfahrt (Roujin Fukushi-ho) und dem Gesellschaftsrecht (Kaisha-ho) reguliert wird. Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei dient als Berater für die Allgemeine Gesellschaft Nationaler Pflegeunternehmen (Zenkokukaigo Jigyousha Renmei) sowie für Pflegeunternehmen in allen Präfekturen Japans und verfügt über umfangreiches Know-how in Bezug auf die mit dem Pflegegeschäft verbundenen rechtlichen Angelegenheiten.
Die Fachgebiete der Monolith Rechtsanwaltskanzlei: Rechtsangelegenheiten für IT- und Start-up-Unternehmen[ja]
Category: General Corporate
Tag: General CorporateIPO