Detaillierte Erläuterung der rechtlichen Vorschriften für Veranstaltungsorte von E-Sport-Wettbewerben

Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Sport wächst das Bedürfnis, Turniere an verschiedenen Orten abzuhalten. Da die rechtlichen Vorschriften je nach Art und Nutzung der Veranstaltungsorte variieren, erläutern wir in diesem Artikel aus praktischer Sicht die rechtlichen Vorschriften für E-Sport-Wettkampfstätten und deren konkrete Umsetzungsmöglichkeiten.
eSports und rechtliche Regulierung
Aktueller rechtlicher Status
eSports wurde bisher anders behandelt als traditionelle Sportarten, doch mit der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung verändert sich auch seine rechtliche Position.
Ein wichtiges Urteil, das diesen Wandel verdeutlicht, ist der Osaka Dance Club-Fall (Osaka High Court Urteil vom 21. Januar Heisei 27 [2015], nicht in Publikationen veröffentlicht).
In diesem Urteil wurde der Begriff “Tanz”, der unter die japanische Gesetzgebung zur Regulierung von Vergnügungsstätten fällt, im Sinne des Gesetzes restriktiv ausgelegt. Diese Auslegungsmethode könnte auch bei der Anwendung von Regulierungen auf eSports von Bedeutung sein.
Praktische Maßnahmen bei der Durchführung in allgemeinen Einrichtungen
1. Beurteilung der Anwendbarkeit des japanischen Vergnügungsstättengesetzes und Vorbereitung im Voraus
Wenn man in allgemeinen Einrichtungen ein eSports-Turnier veranstaltet, muss zunächst die Anwendbarkeit des japanischen Vergnügungsstättengesetzes geprüft werden.
Das japanische Vergnügungsstättengesetz definiert eine “Vergnügungsstätte” als eine Einrichtung, die Filme, Theater, Musik, Sport, Varieté oder Shows der Öffentlichkeit zeigt oder hören lässt (Artikel 1, Absatz 1 des Vergnügungsstättengesetzes). Wenn man diese als Geschäft betreibt, ist eine Genehmigung des Gouverneurs der Präfektur erforderlich (Artikel 2 desselben Gesetzes).
Ein wichtiger praktischer Punkt ist die Nutzungshäufigkeit der Einrichtung.
In der Bekanntmachung Nr. 74 vom 5. September 1958 (Shōwa 33) des Gesundheits- und Umweltministeriums wird Folgendes ausgeführt:
“Das japanische Vergnügungsstättengesetz zielt darauf ab, die Einrichtungen, in denen Veranstaltungen stattfinden, zu überwachen und zu regulieren, nicht die Veranstaltungen selbst. Die Genehmigung gemäß diesem Gesetz wird erteilt, wenn die Einrichtung wiederholt und kontinuierlich als Vergnügungsstätte genutzt und betrieben wird.”
Darüber hinaus gibt die Bekanntmachung konkrete Kriterien an: “Wenn eine bestimmte Einrichtung wiederholt und kontinuierlich als Vergnügungsstätte genutzt wird (in der Regel etwa viermal im Monat oder mehr), sollte eine Genehmigung erforderlich sein.” Auf Basis dieser Kriterien muss die Häufigkeit der Veranstaltungen sorgfältig geprüft werden.
2. Praktische Verfahren für die Genehmigungsantragstellung
Bei der Beantragung einer Genehmigung wird empfohlen, zunächst eine Vorabberatung mit der Abteilung für Lebenshygiene der Präfektur, in der sich die Einrichtung befindet (die Bezeichnung kann je nach Gemeinde variieren), zu beginnen.
Durch die Vorbereitung von Unterlagen wie Plänen der Einrichtung, einer Übersicht über die geplante Häufigkeit der Veranstaltungen, der erwarteten Zuschauerzahl und der Kapazität des Veranstaltungsortes sowie der Planungen zur Anordnung der Ausstattung kann man konkretere Ratschläge erhalten.
Bei der Erstellung der Antragsunterlagen müssen eine Übersicht über die Struktur und Ausstattung der Einrichtung, eine Erklärung des Managementsystems der Einrichtung, ein Sicherheits- und Hygienemanagementplan, eine Erklärung des Brandschutzmanagementsystems sowie Richtlinien für den Umgang mit Anwohnern umfassend enthalten sein.
Diese Dokumente dienen als Grundlage für den tatsächlichen Betrieb und erfordern eine sorgfältige Erstellung.
3. Konkrete praktische Hinweise
Die Einhaltung der von den Präfekturen festgelegten Struktur- und Ausstattungsstandards ist besonders wichtig.
Für die Sicherstellung ausreichend breiter Gänge ist die Überprüfung der Mindestbreite erforderlich.
Auch bei der Installation geeigneter Belüftungseinrichtungen müssen die Belüftungsfrequenzstandards überprüft werden. Zudem müssen die erforderliche Anzahl von Notausgängen, die angemessene Platzierung von Feuerlöscheinrichtungen und die Ausstattung der Toiletten unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses und der Anzahl der Einrichtungen überprüft werden.
Besondere Aufmerksamkeit erfordert die Tatsache, dass die Regulierungsstandards je nach Präfektur unterschiedlich sind.
Zum Beispiel hat Tokio eigene Vorschriften für den Nachtbetrieb in bestimmten Gebieten, während die Präfektur Osaka spezifische Anforderungen an die Ausstattungsstandards stellt.
Auch in großen Ballungsräumen wie Kanagawa und Aichi gibt es jeweils eigene Vorschriften.
Solche regionalen Unterschiede sind für Veranstalter, die eine landesweite Expansion in Betracht ziehen, besonders wichtige Überlegungen.
Darüber hinaus muss man auf Unterschiede in der Umsetzung durch die Gemeinden achten.
Selbst bei denselben Gesetzen oder Verordnungen können die Auslegung und die Umsetzungspolitik je nach Gemeinde variieren.
Zum Beispiel gibt es Gemeinden, die eine strengere Beurteilung bei der Auslegung von “wiederholt und kontinuierlich genutzt” vornehmen, während andere flexibler reagieren.
Solche Unterschiede sind ohne vorherige Überprüfung schwer zu erfassen, und die Beratung durch Experten, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind, ist hilfreich.
4. Aufbau von Beziehungen zur lokalen Gemeinschaft
Für den reibungslosen Ablauf eines eSports-Turniers ist der Aufbau guter Beziehungen zur lokalen Gemeinschaft unerlässlich.
Insbesondere bei Veranstaltungsorten in der Nähe von Wohngebieten muss man angemessen auf die Bedenken der Anwohner bezüglich Lärm und Personenverkehr reagieren.
Als praktische Maßnahmen gelten die Durchführung von Anwohnerinformationsveranstaltungen im Voraus und die Einrichtung regelmäßiger Informationsaustauschmöglichkeiten.
Im Betrieb nach der Genehmigung ist die Erstellung und Aufbewahrung regelmäßiger Inspektionsprotokolle der Einrichtungen wichtig.
Auch die Erstellung eines Notfallhandbuchs und die Schulung der Mitarbeiter sind erforderlich.
Darüber hinaus muss man auf die Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen für die Nachbarschaft, die gründliche Reinigung und das Hygienemanagement sowie die tägliche Verwaltung und den Betrieb achten.
Konkrete Maßnahmen zur Durchführung in Spielhallen
1. Anwendung des japanischen Gesetzes zur Regulierung von Vergnügungsstätten
Der Betrieb von Spielhallen unterliegt den Vorschriften des japanischen Gesetzes zur Regulierung von Vergnügungsstätten.
Der Artikel 2, Absatz 1, Nummer 5 des Gesetzes definiert dies wie folgt:
„Ein Geschäft oder eine ähnliche, abgegrenzte Einrichtung, die mit Spielautomaten, Videospielgeräten oder anderen Spielgeräten ausgestattet ist, die für Spiele verwendet werden können, die das Glücksspiel fördern könnten (beschränkt auf solche, die durch die Verordnung der Nationalen Kommission für öffentliche Sicherheit festgelegt sind), und in der Kunden durch diese Spielgeräte spielen können (ausgenommen sind Einrichtungen, die für den Betrieb von Beherbergungsgewerbe oder andere durch Regierungsverordnung festgelegte Geschäfte genutzt werden oder diesen angeschlossen sind).“
Die spezifischen Inhalte dieser Bestimmung sind im Artikel 3 der Durchführungsverordnung des Gesetzes zur Regulierung von Vergnügungsstätten detailliert festgelegt. Insbesondere in Bezug auf eSports ist in Nummer 2 desselben Artikels Folgendes festgelegt:
„Videospielgeräte (beschränkt auf solche, die über Funktionen verfügen, die das Spielen von Spielen mit dem Ziel des Wettkampfs ermöglichen oder deren Ergebnisse in Form von Zahlen, Buchstaben oder anderen Symbolen auf Bildschirmen wie Kathodenstrahlröhren oder LCDs angezeigt werden, ausgenommen solche, die offensichtlich nicht für Spiele verwendet werden, die das Glücksspiel fördern könnten).“
2. Praktische Antragsverfahren und Abstimmung mit den zuständigen Behörden
In der Praxis beginnt man vor der Durchführung eines Turniers damit, den Inhalt der Genehmigung des Spielzentrums gemäß dem japanischen Gesetz zur Regulierung von Vergnügungsstätten zu überprüfen.
Es wird sorgfältig geprüft, ob das geplante Turnier im Rahmen der bestehenden Betriebsgenehmigung durchgeführt werden kann, und gegebenenfalls wird die Beantragung zusätzlicher Genehmigungen in Betracht gezogen.
In diesem Prozess ist eine enge Abstimmung mit der zuständigen Polizeidienststelle unerlässlich.
Bei der Vorabberatung mit der Abteilung für öffentliche Sicherheit der zuständigen Polizeidienststelle ist es wichtig, klare Antworten zur Rechtmäßigkeit des Turnierformats und zur Erhebung von Teilnahmegebühren zu erhalten.
Darüber hinaus werden konkrete Verhandlungen über die Notwendigkeit von Altersbeschränkungen und die möglichen Veranstaltungszeiten geführt.
Es wird empfohlen, diese Verhandlungsinhalte schriftlich festzuhalten, um spätere Probleme zu vermeiden.
3. Praktische Antragsverfahren und Abstimmung mit den zuständigen Behörden
Die Einhaltung der Beleuchtungsstandards gemäß Artikel 14 des japanischen Gesetzes zur Regulierung von Vergnügungsstätten ist ein besonders wichtiger praktischer Aspekt.
Es ist notwendig, die Beleuchtungsstärke in der Einrichtung regelmäßig zu messen und diese Aufzeichnungen aufzubewahren.
Wenn spezielle Beleuchtung für das Turnier verwendet wird, sollte deren Wirkung im Voraus überprüft werden, und es kann erforderlich sein, zusätzliche Beleuchtung zu installieren.
Auch die Einhaltung der Lärm- und Vibrationsvorschriften gemäß Artikel 15 des japanischen Gesetzes zur Regulierung von Vergnügungsstätten ist wichtig.
Es wird die Überprüfung und gegebenenfalls Verstärkung der Schallschutzeinrichtungen durchgeführt, und das Lautstärkemanagement berücksichtigt auch den Jubel der Zuschauer.
Besonders wichtig ist die Rücksichtnahme auf die Anwohner, und eine vorherige Erklärung und das Einholen von Verständnis tragen zu einem reibungslosen Ablauf des Turniers bei.
4. Praktische Maßnahmen zur Verwaltung und Sicherheit der Einrichtung
Bei der Durchführung eines eSports-Turniers in einer Spielhalle ist ein anderes Sicherheitsmanagementsystem als im normalen Betrieb erforderlich.
Bei der Verwaltung der Zuschauer sind Zugangsbeschränkungen unter Berücksichtigung der Kapazität des Veranstaltungsortes und die Sicherstellung der Zuschauerwege wichtig.
Wenn spezielle Ausrüstungen wie Monitore für die Zuschauer oder Audioanlagen für die Kommentierung erforderlich sind, muss überprüft werden, ob diese im Rahmen der bestehenden Betriebsgenehmigung installiert werden können.
5. Umgang mit Problemen und Krisenmanagement
Zu den möglichen Problemen im Turnierbetrieb gehören Streitigkeiten zwischen Teilnehmern, technische Probleme und Notfallmaßnahmen.
Präventive Maßnahmen wie die Festlegung klarer Wettkampfregeln und der Aufbau eines Kooperationssystems mit medizinischen Einrichtungen sind wichtig.
Praktische Hinweise zur Bereitstellung von Preisgeldern und Preisen
1. Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Bereitstellung von Preisgeldern und Preisen
Der japanische Gewerberecht (風営法) Artikel 23, Absatz 2, verbietet die Bereitstellung von Preisen durch Betreiber von Spielhallen. Bei temporären Veranstaltungen im Turnierformat kann jedoch eine andere Auslegung möglich sein.
In der Praxis ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Bereitstellung von Preisgeldern und Preisen erlaubt wird, wenn die Einmaligkeit des Events klar ist und keine Kontinuität als Geschäft besteht.
Allerdings muss in solchen Fällen darauf geachtet werden, dass die Preisgelder und Preise nicht die Glücksspielsucht fördern.
Andererseits ist bei der regelmäßigen Durchführung von Turnieren eine sorgfältige Überprüfung der Übereinstimmung mit der Betriebserlaubnis gemäß dem japanischen Gewerberecht erforderlich.
Auch die Überprüfung regionaler Vorschriften zur Preisvergabe und die vorherige Abstimmung mit den zuständigen Behörden sind unerlässlich.
Es ist ratsam, den Inhalt dieser Überprüfungen und Abstimmungen schriftlich zu dokumentieren und aufzubewahren.
2. Praktische Risikovermeidung und Aufzeichnungsmanagement
Bei der Bereitstellung von Preisgeldern und Preisen ist es wichtig, das Verhältnis von Teilnahmegebühr zu Preisgeld angemessen festzulegen und die Preisspanne der Preise zu optimieren.
Um die Transparenz der Bereitstellungsmethoden zu gewährleisten, wird empfohlen, die Auswahlkriterien und Zuweisungsmethoden klar festzulegen und die Teilnehmer im Voraus darüber zu informieren.
In der Praxis ist es äußerst wichtig, die Veranstaltungsübersicht, die Teilnehmerzahl, die Erfolgsbilanz der Preisvergabe und die Inhalte der Konsultationen mit den zuständigen Behörden angemessen zu dokumentieren.
Diese Aufzeichnungen dienen nicht nur als Erklärungsunterlagen im Falle von später auftretenden Problemen, sondern können auch zur Verbesserung der zukünftigen Turnierorganisation genutzt werden.
Umfassende praktische Hinweise und zukünftige Perspektiven
1. Antragsverfahren und praktische Maßnahmen im Betrieb
Im Rahmen der Antragsbearbeitung ist es wichtig, ausreichend Zeit vom Antrag bis zur Genehmigung einzuplanen.
Die Einreichungsunterlagen sollten präzise erstellt werden, und bei Unklarheiten sollte im Voraus eine Klärung erfolgen, um Verzögerungen im Verfahren zu vermeiden.
Darüber hinaus ist der Aufbau und die Pflege guter Beziehungen zu den beteiligten Institutionen unerlässlich für einen reibungslosen Betrieb.
Aus praktischer Erfahrung sollte man für den Zeitraum von der Antragstellung bis zur Genehmigung in der Regel etwa 2 bis 3 Monate einplanen.
Insbesondere bei erstmaliger Antragstellung wird empfohlen, ausreichend Zeit für eine Vorabberatung einzuplanen.
Bei der Erstellung der Einreichungsunterlagen kann es hilfreich sein, sich an früheren Genehmigungsfällen zu orientieren, um eine reibungslose Prüfung zu gewährleisten.
2. Effektive Koordination mit beteiligten Institutionen
Bei der Koordination mit den beteiligten Institutionen ist es üblich, parallel mit mehreren Stellen wie der Polizei, der Feuerwehr und dem Gesundheitsamt zu verhandeln.
Für eine effektive Koordination ist es wichtig, die Zuständigkeiten der einzelnen Institutionen genau zu verstehen und die Verhandlungen in der richtigen Reihenfolge zu führen.
Insbesondere bei Verhandlungen mit der Polizei wird häufig die Vorlage eines konkreten Sicherheitsplans aus Sicherheitsgründen gefordert, was eine vorherige Abstimmung mit Sicherheitsunternehmen erforderlich macht.
3. Praktische Maßnahmen bei Störfällen
Während des Betriebs von Veranstaltungen können verschiedene Probleme auftreten, von Streitigkeiten zwischen Teilnehmern bis hin zu technischen Störungen.
Um effektiv auf diese reagieren zu können, ist es sinnvoll, häufig auftretende Probleme und deren Lösungen in einem Handbuch zu dokumentieren.
Besonders wichtig ist die Vorbereitung auf technische Störungen und auf Reputationsschäden, die über soziale Medien wie SNS verbreitet werden können.
4. Umgang mit Gesetzesänderungen und zukünftige Perspektiven
Es wird erwartet, dass sich das rechtliche Umfeld für eSports in Zukunft weiter verändern wird.
Als Praktiker ist es wichtig, die Entwicklungen bei Gesetzesänderungen genau zu beobachten und aktiv den Informationsaustausch mit Branchenverbänden zu pflegen.
Insbesondere die regulatorischen Entwicklungen im Ausland könnten Einfluss auf die japanischen Gesetzesänderungen haben, weshalb auch internationale Trends beachtet werden sollten.
Zu den erwarteten Veränderungen gehören die Schaffung eines neuen rechtlichen Rahmens für eSports-spezifische Einrichtungen und die Überprüfung der Preisgeldregulierung.
Um auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein, ist es wichtig, ein flexibles Betriebssystem zu etablieren.
Praktisch wird empfohlen, regelmäßig Informationen zu Gesetzesänderungen zu sammeln und bei Bedarf Experten zu konsultieren.
Fazit
Bei der Durchführung von eSports-Turnieren spielen je nach Art des Veranstaltungsortes und der Betriebsform verschiedene gesetzliche Regelungen eine Rolle. Diese Vorschriften stehen jedoch keineswegs der Durchführung von Turnieren entgegen. Mit angemessener Vorbereitung und Maßnahmen ist eine sichere und gesunde Turnierorganisation durchaus möglich. Wichtig sind eine gründliche Vorbereitung im Vorfeld, eine enge Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und eine flexible Anpassung an Veränderungen im rechtlichen Umfeld.
Besonders in der Praxis ist eine sorgfältige Vorbereitung unter Berücksichtigung der regionalen Besonderheiten und der Aufbau guter Beziehungen zu den Beteiligten von Bedeutung. Zudem ist es wichtig, die rechtlichen Veränderungen im Zuge der Weiterentwicklung des eSports im Auge zu behalten und entsprechend zu reagieren. Von den Veranstaltern von eSports-Turnieren wird erwartet, dass sie diese Aspekte umfassend berücksichtigen und eine ausgewogene Organisation gewährleisten.