MONOLITH LAW OFFICE+81-3-6262-3248Wochentags 10:00-18:00 JST [English Only]

MONOLITH LAW MAGAZINE

Internet

Verstößt das Veröffentlichen von Cosplay-Fotos auf sozialen Netzwerken gegen das Urheberrecht? Erklärung von Fällen, die rechtliche Probleme verursachen könnten

Internet

Verstößt das Veröffentlichen von Cosplay-Fotos auf sozialen Netzwerken gegen das Urheberrecht? Erklärung von Fällen, die rechtliche Probleme verursachen könnten

Die japanische Inhaltsindustrie wird auch im Ausland als ein großes Geschäft mit hoher Beliebtheit anerkannt. In diesem Zusammenhang erfreut sich das Cosplay, bei dem man sich als Charaktere aus Anime, Manga und Spielen verkleidet, sowohl im In- als auch im Ausland großer Beliebtheit, insbesondere bei Veranstaltungen.

Allerdings gibt es rechtliche Aspekte, die man beachten muss, wenn man Cosplay-Fotos in sozialen Netzwerken postet oder die aufgenommenen Fotos für Werbezwecke verwendet.

In diesem Artikel werden wir die rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Cosplay erläutern.

Stellt die Veröffentlichung von Cosplay-Fotos im Internet eine Urheberrechtsverletzung dar?

Stellt die Veröffentlichung von Cosplay-Fotos im Internet eine Urheberrechtsverletzung dar?

Stellt es eine Urheberrechtsverletzung dar, wenn Cosplayer Fotos von sich in Kostümen von Anime-Charakteren machen und diese im Internet, zum Beispiel auf sozialen Netzwerken, veröffentlichen?

Sind Charaktere urheberrechtlich geschützt?

Das Urheberrecht entsteht automatisch durch die Schaffung eines Werkes. Der Urheber hat das Recht, sein Werk exklusiv zu nutzen, basierend auf diesem Urheberrecht.

Um zu prüfen, ob Cosplay, das auf Anime-Charakteren basiert, eine Urheberrechtsverletzung darstellt, muss zunächst geklärt werden, ob der Charakter als urheberrechtlich geschütztes Werk anerkannt wird.

Wichtig zu beachten ist, dass ein “Werk” im Sinne des Urheberrechts eine konkrete Ausdrucksform erfordert.

Zum Beispiel könnte man sich bei dem Charakter Mario einen fröhlichen und hellen Klempner vorstellen, der einen Hut und einen Overall trägt und einen Schnurrbart hat.

Diese sind jedoch alle abstrakte Konzepte, die der Charakter selbst besitzt, und sie beinhalten keine konkrete Ausdrucksform. Daher wird der Charakter selbst, solange er ein abstraktes Konzept bleibt, nicht als “Werk” im Sinne des Urheberrechts anerkannt.

Allerdings, wenn ein Anime-Charakter als Illustration dargestellt wird, wird jede einzelne Illustration, die eine konkrete Ausdrucksform beinhaltet, als urheberrechtlich geschütztes Werk anerkannt.

Da Cosplay auf solchen konkreten Illustrationen basiert, könnte das Fotografieren in Cosplay und das Posten dieser Fotos auf sozialen Netzwerken eine Urheberrechtsverletzung darstellen.

In diesem Artikel bezeichnen wir ein urheberrechtlich geschütztes Werk, das eine konkrete Ausdrucksform beinhaltet, wie eine Illustration, im Unterschied zum abstrakten Konzept des Charakters selbst, als “Charakterdesign”.

Für weitere Informationen zum Urheberrecht von Charakteren, siehe auch den folgenden Artikel.

Verwandter Artikel: Gibt es kein Urheberrecht für Charaktere? Grundwissen für das IP-Geschäft[ja]

Wenn das Charakterdesign genau nachgebildet wird, könnte es eine Urheberrechtsverletzung sein

Cosplay, das auf dem Design von Anime-Charakteren basiert, könnte, wie bereits erwähnt, das Urheberrecht verletzen. Hier erklären wir das Risiko einer Verletzung im Lichte des konkreten Inhalts des Urheberrechts.

Zunächst könnte das Fotografieren in einem Cosplay-Kostüm als unerlaubtes Kopieren des Charakterdesigns angesehen werden und somit das Vervielfältigungsrecht verletzen. Insbesondere wenn das Kostüm- und Make-up-Design genau nachgebildet wird und das Ergebnis kaum vom Charakterdesign zu unterscheiden ist, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Vervielfältigungsrechts.

Allerdings, wenn die Fotos nicht auf sozialen Netzwerken gepostet werden und das Cosplay-Kostüm nur zum persönlichen Vergnügen hergestellt wird, stellt dies eine Ausnahme dar und verletzt nicht das Vervielfältigungsrecht.

Als nächstes könnte die Teilnahme an einer Veranstaltung in einem Cosplay-Kostüm als Darstellung des Charakters vor einer unbestimmten Anzahl von Personen angesehen werden und somit das Aufführungsrecht verletzen.

Allerdings, wenn das Cosplay kostenlos, unentgeltlich und nicht kommerziell öffentlich gezeigt wird, stellt dies eine Ausnahme dar und verletzt nicht das Aufführungsrecht.

Darüber hinaus könnte das Posten von Cosplay-Fotos auf sozialen Netzwerken und deren Veröffentlichung im Internet das Recht auf öffentliche Übertragung verletzen, da eine unbestimmte Anzahl von Personen das Charakterdesign über das Internet einsehen kann.

Zurzeit werden viele Cosplay-Fotos im Internet veröffentlicht, aber das ist nur, weil die Urheberrechtsinhaber es dulden. Es könnte rechtliche Probleme geben. Daher ist Vorsicht geboten, wenn der Urheberrechtsinhaber das Fotografieren und Posten von Cosplay-Fotos wegen Urheberrechtsverletzung verklagt, da eine Verletzung anerkannt werden könnte.

Für weitere Informationen über das Risiko von Verletzungen des geistigen Eigentums wie Patente, Marken und Urheberrechte und deren Gegenmaßnahmen, siehe den folgenden Artikel.

Verwandter Artikel: Was sind das Risiko von Verletzungen des geistigen Eigentums wie Patente, Marken und Urheberrechte und deren Gegenmaßnahmen?[ja]

Ist es ein Fehltritt, wenn Unternehmen Cosplay-Fotos für ihre Werbung verwenden?

Ist es ein Fehltritt, wenn Unternehmen Cosplay-Fotos für ihre Werbung verwenden?

Welche Probleme könnten auftreten, wenn nicht Einzelpersonen, sondern Unternehmen Cosplay-Fotos für ihre Werbung verwenden?

Hier erklären wir dies getrennt nach dem Urheberrechtsgesetz (Japanisches Urheberrechtsgesetz) und dem Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Japanisches Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb).

Was sind Fälle von Urheberrechtsverletzungen?

Die Möglichkeit einer Urheberrechtsverletzung, wenn ein Unternehmen Cosplay-Fotos verwendet, wirft ähnliche Probleme auf wie bei der Durchführung von Cosplay durch Einzelpersonen (wie zuvor erwähnt).

Es ist jedoch zu beachten, dass, wenn die Aufnahme von Cosplay-Fotos durch ein Unternehmen eine Verletzung des Vervielfältigungsrechts darstellen könnte, dies im Gegensatz zur Aufnahme durch Einzelpersonen nicht als private Nutzung angesehen wird, selbst wenn es nur für interne Unternehmenszwecke verwendet wird.

Was sind Fälle von Verstößen gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb?

Wenn Cosplay-Fotos für Werbung verwendet werden, muss geprüft werden, ob dies gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb verstößt.

Das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb ist ein Gesetz, das zur Verhinderung von unlauterem Wettbewerb und zum Schutz der geschäftlichen Interessen von Unternehmen und der fairen Wettbewerbsordnung erlassen wurde.

Personen, deren Interessen durch unlautere Wettbewerbshandlungen verletzt wurden, können eine Unterlassung dieser Handlungen verlangen.

Darüber hinaus können sie Schadensersatz für Verluste durch unlautere Wettbewerbshandlungen verlangen.

Bei der Verwendung von Cosplay-Fotos für Werbung ist die Frage, ob sie unter “Verwirrung stiftende Handlungen mit bekannten Zeichen” und “Missbrauch von bekannten Zeichen” fallen, problematisch.

Was sind verwirrende Handlungen mit bekannten Zeichen?

Verwirrende Handlungen mit bekannten Zeichen beziehen sich auf Handlungen, die Verwirrung verursachen, indem sie Produkte herstellen oder verkaufen, die das gleiche oder ein ähnliches Zeichen wie das, das als Zeichen für die Produkte anderer Personen weithin bekannt ist.

Auch bei Charakterdesigns kann es möglich sein, dass sie als verwirrende Handlungen mit bekannten Zeichen anerkannt werden, wenn man durch das Anbringen eines bestimmten Charakterdesigns auf einem Produkt erkennen kann, welches Unternehmen das Produkt anbietet.

Zum Beispiel, wenn Kleidung mit einer Mickey Mouse-Illustration verkauft wird, könnte dies zu dem Missverständnis führen, dass es sich um ein von Disney angebotenes Produkt handelt, und könnte als verwirrende Handlung mit bekannten Zeichen angesehen werden.

Bei der Verwendung von Cosplay-Fotos für Werbung ist der Punkt, wie ähnlich das Charakterdesign und das in der Werbung verwendete Cosplay-Foto sind.

Es muss unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren beurteilt werden, inwieweit eine Ähnlichkeit besteht, um als verwirrende Handlung mit bekannten Zeichen zu gelten.

Was ist der Missbrauch von bekannten Zeichen?

Der Missbrauch von bekannten Zeichen bezieht sich auf Handlungen, bei denen Produkte hergestellt oder verkauft werden, die das gleiche oder ein ähnliches Zeichen wie das bekannte Zeichen verwenden, das durch langjährige Geschäftsbemühungen einen hohen Ruf oder Ansehen erlangt hat.

Im Gegensatz zu verwirrenden Handlungen mit bekannten Zeichen, die Bekanntheit erfordern, wird bei der Verwendung von “bekannten” Zeichen, die bei den Verbrauchern weit verbreitet sind, anerkannt, dass dies allein das Markenimage schädigen kann, unabhängig davon, ob Verwirrung entsteht. Daher gilt es als Missbrauch von bekannten Zeichen und als unlautere Wettbewerbshandlung.

Wenn das Charakterdesign, auf dem das Cosplay basiert, als bekanntes Zeichen gilt, besteht die Möglichkeit, dass die Verwendung von Cosplay, das diesem Charakterdesign ähnelt, für Werbung und dergleichen als Missbrauch von bekannten Zeichen angesehen wird.

Beispiel, in dem die unbefugte Verwendung von Kostümen usw. als Missbrauch von bekannten Zeichen angesehen wurde

Es gibt ein Gerichtsurteil, das die Existenz einer unlauteren Wettbewerbshandlung anerkannte und die Zahlung von Schadensersatz usw. anordnete, in einem Fall, in dem das Problem auftrat, dass Kostüme, die ein bestimmtes Charakterdesign nachahmten, ohne Erlaubnis verwendet wurden (Urteil des Intellectual Property High Court vom 30. Mai 2019 (Reiwa 1)).

In diesem Fall ließ ein Kartverleihunternehmen seine Mitarbeiter Kostüme von Mario, einer Figur aus Mario Kart, tragen und lud Videos auf YouTube hoch, in denen Kunden in Kostümen auf öffentlichen Straßen Karts fuhren.

Dagegen forderte Nintendo Co., Ltd., das Unternehmen, das Mario Kart verkauft, eine Unterlassung dieser Handlungen und Schadensersatz.

Das Gericht erkannte an, dass das Charakterdesign von Mario usw. sowohl in Japan als auch im Ausland bei denjenigen, die sich für Spiele interessieren, bekannt ist, und entschied, dass das Verleihen von Kostümen und das Hochladen von Videos von Kartfahrten auf öffentlichen Straßen auf YouTube als Missbrauch von bekannten Zeichen gelten.

Für weitere Details über den Verlauf des Prozesses und die Streitpunkte, siehe den folgenden Artikel.

Verwandter Artikel: Zwischenurteil im Mario Kart-Fall und Verletzung von geistigen Eigentumsrechten[ja]

Rechtliche Probleme bei Cosplay-Verkäufern

Rechtliche Probleme bei Cosplay-Verkäufern

Auch für Anbieter, die Cosplay-Kostüme verkaufen, können aus Sicht des Urheberrechts und des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (japanisches Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) Probleme entstehen.

Im Hinblick auf das Urheberrecht besteht die Möglichkeit, dass die Herstellung von Kostümen und die Veröffentlichung der hergestellten Kostüme im Internet das Vervielfältigungsrecht und das Recht auf öffentliche Übertragung verletzen könnten. Darüber hinaus könnte der Verkauf der hergestellten Kostüme an Dritte als unerlaubte Übertragung des Charakters an Dritte und somit als Verletzung des Übertragungsrechts angesehen werden.

Auch wenn der Verkäufer von Cosplay-Kostümen diese nicht selbst herstellt, könnte das Verkaufen an Dritte in Kenntnis der unerlaubten Herstellung oder das Besitzen zu Verkaufszwecken als Verletzung des Urheberrechts angesehen werden.

Insbesondere bei Kostümen von Superhelden-Serien oder Maskottchen, die das Aussehen des ursprünglichen Charakters leicht erkennen lassen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Urheberrechtsverletzung hoch.

Im Hinblick auf das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb könnte das Zeigen des ursprünglichen Charakters zur Werbung für den Verkauf von Kostümen oder das Veröffentlichen von Fotos, die Personen in ähnlichen Kostümen zeigen, als Verwirrung stiftende oder missbräuchliche Verwendung bekannter Zeichen angesehen werden und somit unlauteren Wettbewerb darstellen.

Wenn diese Gesetze verletzt werden, könnten Verkäufer mit Schadensersatzforderungen konfrontiert werden.

Rechtliche Probleme bei der Organisation von Cosplay-Events

Rechtliche Probleme bei der Organisation von Cosplay-Events

Es gibt Raum für Diskussionen über die rechtlichen Aspekte der Organisation von Cosplay-Events, insbesondere aus der Perspektive des Urheberrechts und des Zivilrechts in Bezug auf unerlaubte Handlungen.

Bezüglich des Urheberrechts ist zu beachten, dass die Veranstalter von Events nicht selbst Cosplay betreiben und auch nicht in einer dominierenden Position sind, in der sie alle Details der Darbietungen der Cosplayer kontrollieren könnten.

Daher scheint es unwahrscheinlich, dass, selbst wenn das Tragen von Cosplay-Kostümen und die Teilnahme an Events als Verletzung des Aufführungsrechts angesehen werden, die Veranstalter zusammen mit den Cosplayern als Verletzer dieses Rechts anerkannt werden.

Allerdings, wenn eine Urheberrechtsverletzung in Bezug auf die Cosplayer anerkannt wird, könnte die Organisation eines Cosplay-Events als Beihilfe zu solchen Verletzungshandlungen angesehen werden, was zu einer Haftung für unerlaubte Handlungen nach dem Zivilrecht führen könnte.

Fälle, in denen Cosplay gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz (Japanisches Ordnungswidrigkeitengesetz) verstößt

Fälle, in denen Cosplay gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz verstößt

Neben Urheberrechtsfragen gibt es auch Fälle, in denen Cosplay gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz (Japanisches Ordnungswidrigkeitengesetz) verstößt.

Nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz ist es verboten, ohne entsprechende Berechtigung Uniformen oder ähnliche Gegenstände zu tragen, die durch Gesetze oder Verordnungen festgelegt sind.

Daher ist Vorsicht geboten, da Cosplay von Polizisten oder Selbstverteidigungsbeamten gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz verstoßen kann und die Möglichkeit besteht, dass eine Haftstrafe von mindestens einem Tag bis zu dreißig Tagen oder eine Geldstrafe von mindestens tausend Yen bis zu zehntausend Yen verhängt wird.

Zusammenfassung: Bei Urheberrechtsproblemen mit Cosplay, konsultieren Sie einen Anwalt

Wie oben erwähnt, besteht nach geltendem Recht die Möglichkeit, dass Cosplayer, die Cosplay-Fotos ins Internet stellen, oder Unternehmen, die Cosplay-Fotos für Werbung nutzen, gegen das Urheberrecht verstoßen oder gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (japanisches Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) verstoßen.

Allerdings sind viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit Cosplay in einer Grauzone und erfordern eine fachkundige Beurteilung. Daher empfehlen wir, bei konkretem Beratungsbedarf in Einzelfällen einen Anwalt zu konsultieren, der sich mit dem Urheberrecht auskennt.

Angesichts der zunehmenden Verbreitung der Cosplay-Kultur besteht auch die Möglichkeit, dass die Regierung in Zukunft die Regeln für Urheberrechte und ähnliches im Zusammenhang mit Cosplay weiterentwickelt. Daher sollten Sie die Entwicklungen in der Regelung von Cosplay weiterhin im Auge behalten.

Maßnahmen unserer Kanzlei

Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei ist eine Kanzlei mit hoher Fachkompetenz in den Bereichen IT, insbesondere Internet, und Recht. In den letzten Jahren kann das Ignorieren von Informationen über Rufschädigung und Verleumdung, die im Internet verbreitet werden, ernsthafte Schäden verursachen. Unsere Kanzlei bietet Lösungen zur Bewältigung von Rufschädigung und Shitstorms an. Details finden Sie im folgenden Artikel.

https://monolith.law/practices/corporate[ja]

Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

Zurück Nach Oben