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General Corporate

Wachsende Aufmerksamkeit für das Familien-Governance von Unternehmern - Wir erklären die Wirksamkeit für das Geschäft nach Typen.

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Wachsende Aufmerksamkeit für das Familien-Governance von Unternehmern - Wir erklären die Wirksamkeit für das Geschäft nach Typen.

Häufig wird über interne Konflikte in bekannten Familienunternehmen berichtet. Vielleicht haben Sie in diesem Zusammenhang schon einmal den Begriff “Familien-Governance” gehört. “Familie” steht für die Familie und “Governance” für die Regierungsführung. Wörtlich übersetzt bedeutet es “Familienregierung”, aber was genau verbirgt sich dahinter?

Kenntnisse über Familien-Governance sind für Unternehmer, die Vermögen aufbauen, unerlässlich. Dennoch gibt es einige, die nicht verstehen, was dieses System ist und welche Bedeutung es hat.

In diesem Artikel erläutern wir die Grundlagen der Familien-Governance und erklären, warum es für Unternehmer wichtig ist, eine solche zu etablieren. Wir gehen detailliert darauf ein, welche Vorteile Familien-Governance für die Unternehmensführung mit sich bringt. Nutzen Sie diese Informationen als Referenz für Ihr eigenes Unternehmen.

Was ist Family Governance, die für Unternehmer notwendig ist?

Da es keine rechtliche Definition oder Regelung für Family Governance gibt, fragen Sie sich vielleicht, was das genau bedeutet. Hier erläutern wir eine Übersicht, um die Bedeutung von Family Governance zu verstehen.

Überblick über Family Governance

Family Governance bezieht sich auf die Governance-Struktur innerhalb einer Familie oder Verwandtschaft. Dies wird insbesondere im Kontext von Familienunternehmen verwendet, wo Verwandte in das Management involviert sind.

Eine wichtige Funktion der Family Governance ist es, Meinungsverschiedenheiten und Interessenkonflikte innerhalb der Familie zu koordinieren.

Das bedeutet, dass der Einsatz von Family Governance nicht nur im Geschäftskontext bleibt. Es hat auch eine Bedeutung im weiteren Sinne für das Führen einer Gemeinschaft als Familie. Family Governance wird nicht nur für geschäftlich notwendige Regelungen erstellt, sondern auch um das Wohlergehen der gesamten Familie zu fördern.

In diesem Artikel wird Family Governance jedoch im “geschäftlichen Kontext” erklärt.

Die Beziehung zur Corporate Governance

Corporate Governance ist ein System, das eine Management- und Überwachungsstruktur für eine gesunde Unternehmensführung etabliert. Es ist ein unverzichtbares System geworden, um die soziale Verantwortung von Unternehmen zu erfüllen und wird im Unternehmensmanagement zunehmend wichtig.

In Familienunternehmen müssen sowohl die übliche Corporate Governance als auch die Family Governance in Einklang gebracht werden. Dies bedeutet jedoch nicht nur eine parallele Beziehung, sondern es entsteht eine Doppelstruktur, in der die Corporate Governance auf der Basis des Familienunternehmens existiert.

Der Grund dafür ist, dass in Familienunternehmen die Qualität des Governance-Systems der Familie direkt mit der Geschäftsleistung verbunden ist. In Familienunternehmen wird daher der Aufbau einer starken Family Governance und Corporate Governance gefordert.

Drei Gründe, warum Unternehmer Family Governance aufbauen sollten

Drei Gründe, warum Unternehmer Family Governance aufbauen sollten

Unternehmer profitieren erheblich vom Aufbau einer Family Governance.

Hier erläutern wir die Gründe, warum Unternehmer eine Family Governance etablieren sollten.

Es gibt spezifische Risiken in Familienunternehmen

In Familienunternehmen, in denen Familienmitglieder oder Verwandte in die Geschäftsführung involviert sind, treten oft spezifische Probleme auf, die in normalen Unternehmen nicht zu finden sind. Konflikte innerhalb der Familie oder Erbstreitigkeiten, die zu familiären Auseinandersetzungen führen, können direkte Auswirkungen auf das Geschäft haben. Um diese Risiken zu vermeiden, ist die Einführung einer Family Governance unerlässlich.

Typische Risiken, mit denen Familienunternehmen konfrontiert sind, umfassen:

  • Minderheitsaktionärsführung
  • Abfluss von Familienvermögen
  • Scheidung und Vermögensaufteilung
  • Ausfall von Nachfolgern
  • Pflichtteilsrechtsansprüche
  • Verletzung der Privatsphäre

Familienunternehmen haben zwar den Vorteil einer engen Beziehung auf der Basis der “Familie”, jedoch können familiäre Konflikte direkt zu Geschäftsrisiken führen.

Bei der Family Governance ist es wichtig, im Voraus Governance-Regeln für diese Risiken festzulegen.

Vermögen schützen und verteidigen

Das Design einer Family Governance zur Vermeidung der spezifischen Risiken von Familienunternehmen trägt auch dazu bei, das Vermögen der Familie zu schützen und zu verteidigen. Der Aufbau einer Family Governance ist bedeutend, um das aktuelle Vermögen zu sichern und es für die nächste Generation weiterzuentwickeln.

Die Einrichtung einer Family Governance zur Vermeidung von Risiken, die das Geschäfts- und Familienvermögen schädigen könnten, ist wichtig für die Fortführung des Geschäfts.

Es gibt viele Stakeholder

Ein Grund für Unternehmer, eine Family Governance aufzubauen, ist die spezifische Komplexität von Familienunternehmen.

In Unternehmen, die nicht von Familien betrieben werden, sind normalerweise nur “Eigentümer” und “Manager” in die Unternehmensführung involviert. Im Aktiengesellschaftssystem sind diese beiden Bereiche oft vollständig getrennt.

In Familienunternehmen entsteht jedoch zusätzlich der einzigartige Bereich der “Familie”.

Da die Anzahl der Stakeholder zunimmt, wird die Abstimmung von Interessen in der Unternehmensführung erheblich komplizierter. Um diese komplexen Managementüberlegungen zu ordnen, spielt die Family Governance eine bedeutende Rolle.

Zu berücksichtigende Positionen im Familienunternehmen

In Familienunternehmen treten im Vergleich zum normalen Unternehmensmanagement oft komplexere Interessenkonflikte auf. Im Folgenden erläutern wir die Arten von Stakeholdern, die in einem Familienunternehmen berücksichtigt werden sollten.

Über das Drei-Kreis-Modell

In Familienunternehmen gibt es, wie in der folgenden Abbildung dargestellt, drei involvierte Positionen im Management: ‘Eigentümer’, ‘Manager’ und ‘Familie’.

Diese Grafik, in der sich die drei Bereiche überschneiden, wird als ‘Drei-Kreis-Modell’ bezeichnet und stellt die zu berücksichtigenden Aspekte eines Familienunternehmens dar.

Wenn der Einfluss der Familie auf das Geschäft stark ist, wird der sich überschneidende Bereich noch größer. In diesem Fall müssen die komplexer werdenden Interessen noch enger abgestimmt werden.

Zudem verändern sich die Größen dieser drei Bereiche mit der Expansion des Geschäfts und im Laufe der Zeit. Wenn das Geschäft wächst, nimmt auch die Anzahl der Stakeholder zu, was bedeutet, dass die Erfassung der zu berücksichtigenden Elemente entsprechend der Situation angepasst werden muss.

Aktionäre

In Familienunternehmen können die Eigentümer, also die Aktionäre, in die folgenden vier Kategorien eingeteilt werden:

  • Aktionäre, die weder Familienmitglieder noch Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter sind (1)
  • Familienmitglieder, die Aktien besitzen, aber keine Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter sind (4)
  • Nicht-Familienmitglieder, die als Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter Aktien besitzen (6)
  • Familienmitglieder, die sowohl Aktien besitzen als auch Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter sind (7)

Im Bereich 1 des Drei-Kreis-Modells finden sich Personen, die zwar Aktien besitzen, aber weder zur Familie gehören noch im Geschäft involviert sind. Sie haben Stimmrechte auf der Hauptversammlung und können somit die Unternehmensführung beeinflussen. Daher muss ihre Position, wie in einer herkömmlichen Aktiengesellschaft, bei der Unternehmensführung berücksichtigt werden.

Im Bereich 7 des Drei-Kreis-Modells sind Personen, die die Merkmale eines Aktionärs, eines Familienmitglieds und eines Vorstandsmitglieds oder Mitarbeiters vereinen. Ein typisches Beispiel hierfür ist der “Eigentümer-Geschäftsführer”.

Aktionäre haben je nach Anzahl der gehaltenen Stimmrechte und Aktien verschiedene Rechte. Beim Aufbau der Governance muss die Rechtslage der Aktionäre im eigenen Unternehmen geprüft und daraufhin eine Anpassung der Stimmrechtsverhältnisse sowie die Gestaltung von Vorzugsaktien und Aktionärsvereinbarungen vorgenommen werden.

Geschäftsführung

In der Geschäftsführung von Familienunternehmen gibt es vier Arten von Personen:

  • Nicht-verwandte Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter ohne Aktienanteile (3)
  • Verwandte Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter ohne Aktienanteile (5)
  • Nicht-verwandte Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter mit Aktienanteilen (6)
  • Verwandte Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter mit Aktienanteilen (7)

Diejenigen, die zum Bereich 3 des Drei-Kreis-Modells gehören, sind die sogenannten regulären Vorstandsmitglieder oder Mitarbeiter. Das Unternehmen wird von den Personen in diesem Bereich unterstützt.

Für die allgemeinen Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter ist es wichtig, ein Verständnis für die spezifischen Risiken und Werte der Familie zu entwickeln.

Bei den Verwandten, die zum Bereich 5 gehören, werden die Art der Beteiligung am Geschäft und die Beschäftigungsverhältnisse zum Problem.

Wenn jemand, der nicht mit den Werten der Familie übereinstimmt, in die Geschäftsführung einbezogen wird, kann es zu unkontrolliertem Handeln in der Geschäftsführung oder zur Privatisierung von Unternehmensvermögen kommen. Dies kann auch zu Spannungen mit anderen Familienmitgliedern oder Vorstandsmitgliedern führen, daher sind Maßnahmen erforderlich, um auch Familienmitglieder vom Familienunternehmen isolieren zu können.

Darüber hinaus muss beim Einsatz von Familienmitgliedern beachtet werden, dass familiäre Ethik aufgrund der Wirkung von Gesetzen wie dem Japanischen Arbeitsstandardgesetz nicht mehr anwendbar sein kann. Um zu verhindern, dass familiäre Probleme zu Arbeitsstreitigkeiten führen, ist es notwendig, im Voraus Regeln zu etablieren.

Familie & Verwandtschaft

In Bezug auf Familienunternehmen können die folgenden vier Muster für Familienmitglieder identifiziert werden:

  • Verwandte, die weder Aktien besitzen noch als Vorstandsmitglieder oder Angestellte tätig sind (2)
  • Verwandte, die Aktien besitzen, aber keine Vorstandsmitglieder oder Angestellte sind (4)
  • Verwandte, die keine Aktien besitzen, aber als Vorstandsmitglieder oder Angestellte tätig sind (5)
  • Vorstandsmitglieder oder Angestellte, die Verwandte sind und Aktien besitzen (7)

Zu Kategorie 2 des Drei-Kreis-Modells gehören Verwandte, die weder Aktien besitzen noch als Vorstandsmitglieder oder Angestellte tätig sind. Da sie weder im Geschäft noch im Eigentum (Ownership) involviert sind, könnte man zunächst denken, dass es keine zu koordinierenden Interessenkonflikte gibt. Dennoch sollten auch diese Familienmitglieder im Rahmen der Familien-Governance berücksichtigt werden.

Auch wenn sie nicht direkt in das Management eingebunden sind, bilden Familienmitglieder eine psychologische und wirtschaftliche Basis für Unternehmer. Ihre Meinungen und Werte werden das Geschäft zumindest in irgendeiner Weise beeinflussen.

Zudem entstehen in Familien spezifische rechtliche Probleme, auch wenn sie nicht in das Management eingebunden sind:

  • Vermögensaufteilung
  • Adoption
  • Erbfolge
  • Pflichtteilsansprüche

Derartige Probleme werden nicht ausschließlich innerhalb der Familie gelöst, sondern haben erhebliche Auswirkungen auf das Eigentum und das Geschäft. Es ist wichtig, dass Unternehmer eine Governance-Struktur durch Familien-Governance schaffen, die auch diejenigen Verwandten einschließt, die nicht in das Management involviert sind.

Schlüsselpunkte der Interessenabstimmung durch Familien-Governance

Schlüsselpunkte der Interessenabstimmung durch Familien-Governance

Wie das Drei-Kreis-Modell verdeutlicht, sind in Familienunternehmen viele verschiedene Positionen involviert, und die Schlüsselpunkte für die Abstimmung der Interessen variieren je nach Standpunkt. In diesem Artikel erläutern wir die Schlüsselpunkte der Interessen, die durch den Aufbau einer Familien-Governance angepasst werden sollen.

Im Bereich der Familienbeziehungen

Im Rahmen des Family Governance koordinieren wir die Interessen im Bereich der Familienbeziehungen, einschließlich Angelegenheiten, die auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Geschäftsleben in Verbindung zu stehen scheinen. Die notwendige Abstimmung innerhalb der Familie, um ein glückliches und erfülltes Familienleben zu gewährleisten, ist für alle Aktivitäten, sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich, von Vorteil. Bei dieser Abstimmung ist es wichtig, die spezifischen Umstände jeder Familie zu berücksichtigen.

Zu den hauptsächlich zu koordinierenden Punkten gehören:

  • Arbeitsweise und Geldausgaben
  • Wertvorstellungen in Bezug auf Haushalt, Kindererziehung und Bildung
  • Vermögensaufteilung bei Scheidungen
  • Management und Anlage privater Vermögenswerte
  • Übertragung und Erbschaft privater Vermögenswerte

Wenn Familienmitglieder in den Geschäftsbereich involviert sind, ist es notwendig, sorgfältig zu prüfen, ob eine solche Beteiligung überhaupt angebracht ist, und die damit verbundenen Governance-Risiken zu berücksichtigen.

Darüber hinaus ist es wichtig, private Vermögenswerte, die nicht zum Geschäftsvermögen gehören, so zu verwalten und anzulegen, dass sie nicht verstreut, verringert oder beschädigt werden, und sie an die nächste Generation weiterzugeben. Dabei müssen rechtliche Fragen wie Erbschaftssteuer und testamentarische Verfügungen berücksichtigt und vorausschauende Maßnahmen gegen Risiken ergriffen werden.

Im Bereich des Eigentumsverhältnisses

Auch im Bereich des Besitzens und Managens eines Unternehmens sind vielfältige Abstimmungen erforderlich.

Wenn sich die Geschäftsführung ändert, verändern sich auch die Beziehungen zu den Stakeholdern. In diesem Kontext werden Sie mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, wie der Erhaltung und Weitergabe von Unternehmensphilosophien, organisatorischen Veränderungen und der Entwicklung von Nachfolgern.

Um ein Unternehmen idealerweise fortzuführen, ist es wichtig, einen Geschäftsübertragungsplan unter Berücksichtigung der folgenden Risiken festzulegen:

  • Risiko der Unternehmensfortführung
  • Risiko von Streitigkeiten zwischen Erben
  • Risiko der Steuerzahlung

Bei der Erstellung einer Grundrichtlinie müssen vielfältige Aspekte berücksichtigt werden.

Aus der Perspektive des Eigentums betrachtet, sollten Sie auch die Verwendung von Aktionärsvereinbarungen und die Nutzung von Vorzugsaktien und Satzungen in Betracht ziehen. Um zu verhindern, dass Aktien mit jeder Unternehmensnachfolge weiter verstreut werden, ist es wichtig, klare Regeln für den Umgang mit Aktien festzulegen.

Darüber hinaus sollten Sie verstehen, dass die Vermeidung von Risiken durch Family Governance auch dazu beiträgt, immaterielle Vermögenswerte wie Netzwerke und Reputation, die die Familie aufgebaut hat, zu schützen.

Im Bereich der Geschäftsbeziehungen

Auch in den Beziehungen zu Stakeholdern, die durch Arbeitsverhältnisse gebunden sind, ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich, die für Familienunternehmen typisch ist. Wenn Sie Familienmitglieder beschäftigen, sollten Sie Beschäftigungsformen und -bedingungen festlegen, die auf Arbeitskonflikte vorbereitet sind. Da Arbeitsverträge aufgrund des Schutzes durch das deutsche Arbeitsrecht nicht einfach aufgelöst werden können, ist es wichtig, auch an die Zeiten zu denken, in denen die harmonischen Beziehungen als Familie möglicherweise zerbrechen.

Darüber hinaus ist es eine wichtige Maßnahme, Verständnis von den normalen Angestellten und Führungskräften zu erhalten, die nicht zur Familie gehören, wenn sie in einem Familienunternehmen arbeiten.

Wenn familiäre Werte und Probleme aufgedrängt werden, besteht die Gefahr, dass talentierte Angestellte und Führungskräfte das Unternehmen verlassen. Es ist von großer Bedeutung, Kommunikation zu pflegen und die Philosophie des Unternehmens, die Vision, die Gedanken und die Wurzeln der Gründerfamilie zu teilen.

Zusammenfassung: Bei Fragen zur Familien-Governance sollten Sie einen Anwalt konsultieren

Familien-Governance spielt eine entscheidende Rolle, um die spezifischen Risiken von Familienunternehmen zu vermeiden und das gebildete Vermögen zu erhalten und weiterzugeben. Familienunternehmen zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen Unternehmen durch eine Vielzahl von Stakeholdern und die Schwierigkeit aus, Interessenkonflikte zu regeln. Es ist unerlässlich, die komplexen Interessen zu ordnen und familienspezifische Probleme im Voraus zu berücksichtigen, damit Unternehmer ihr Geschäft sorgenfrei führen können.

Der Aufbau einer Familien-Governance umfasst jedoch eine Vielzahl von zu berücksichtigenden Aspekten. Es wird nicht nur ein System benötigt, das auf die aktuelle Situation des Unternehmens zugeschnitten ist, sondern auch die Fähigkeit, Strukturen entsprechend der sich ändernden Umstände zu transformieren. Daher empfehlen wir, beim Aufbau der Familien-Governance rechtliche und objektive Beratung von einem Anwalt einzuholen.

Für konkrete Informationen zur Gestaltung, zum Aufbau und zur Verwaltung der Familien-Governance, konsultieren Sie bitte die folgenden Informationen.

Verwandter Artikel: Was sollten Unternehmer bei der Gestaltung der Familien-Governance beachten? Eine detaillierte Erklärung der Aufbau- und Verwaltungsmethoden[ja]

Maßnahmen unserer Kanzlei

Die Monolith Rechtsanwaltskanzlei zeichnet sich durch hohe Fachkompetenz in IT, insbesondere im Bereich des Internets und des Rechts, aus. Bei der Förderung von Family Governance kann es manchmal notwendig sein, Verträge zu erstellen. Unsere Kanzlei erstellt und überprüft Vertragsdokumente für eine Vielzahl von Fällen, von Unternehmen, die im Prime Segment der Tokyo Stock Exchange gelistet sind, bis hin zu Start-up-Unternehmen. Wenn Sie Probleme mit Vertragsdokumenten haben, beachten Sie bitte den folgenden Artikel.

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Managing Attorney: Toki Kawase

The Editor in Chief: Managing Attorney: Toki Kawase

An expert in IT-related legal affairs in Japan who established MONOLITH LAW OFFICE and serves as its managing attorney. Formerly an IT engineer, he has been involved in the management of IT companies. Served as legal counsel to more than 100 companies, ranging from top-tier organizations to seed-stage Startups.

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